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Volker Wissing fordert einheitliches Bußgeld für „Maskenmuffel“

Volker Wissing
Foto: Pfalz-Express

Mainz  – Der designierte FDP-Generalsekretär und Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz, Volker Wissing, hat sich dafür ausgesprochen, deutschlandweit ein einheitliches Bußgeld in Höhe von 50 Euro für „Maskenmuffel“ festzusetzen, die gegen die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr respektive in der Deutschen Bahn verstoßen.

„Es geht hier um die Gefährdung der Allgemeinheit mit wahnsinnigen Risiken, nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für unsere Wirtschaft. Und bei denjenigen, die nicht einsichtig sind, muss man dann eben nachhelfen“, sagte er am Sonntag im „Bericht aus Berlin“ aus dem ARD-Hauptstadtstudio.

In vielen Bundesländern gibt es Bußgelder oder ähnliche Geldstrafen, wenn Menschen in Bus und Bahn keine Schutz-Maske tragen, Hamburg zieht jetzt nach, Sachsen will demnächst welche einführen. Aber im Saarland, in Sachsen-Anhalt, Bremen und Brandenburg gibt es keine. Die Höhe der Strafzahlungen fällt bislang unterschiedlich aus, je nach Bundesland sind zwischen 10 Euro und 500 Euro möglich. (dts Nachrichtenagentur)

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