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VG Jockgrim: Sieger von Jubiläums-Fotowettbewerb „Im Wandel der Zeit“: Bodi, Gschwind und Klimperle machen das Rennen

V.li.: Bürgermeister Karl Dieter Wünstel, Jörg Klimperle (Platz 3), Viktor Bodi (Platz 1) und Franz Gschwind (Platz 2).
Foto über VG Jockgrim

VG Jockgrim – „Im Wandel der Zeit: Menschen, Landschaften und Gebäude“ war das Thema des Fotowettbewerbs der Verbandsgemeinde Jockgrim, der anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Verbandsgemeinde ausgelobt wurde.

Das Siegerfoto kam von Viktor Bodi aus Jockgrim. Es zeigt eine Luftaufnahme des Jockgrimer Hinterstädtels im Nebel.

Foto: Victor Bodi

Den zweiten Platz erreichte Franz Gschwind aus Neupotz mit seinem Foto „Schwäne bei Sonnenaufgang auf dem Neupotzer Setzfeldsee“.

Foto: Franz Gschwind

 

Jörg Klimperle  aus Rheinzabern platzierte sich mit einem Foto, das einen Nachen auf dem Altrhein zeigt, auf dem dritten Platz.

Foto: Jörg Klimperle

Jeder der 38 Teilnehmer konnte maximal 10 Fotos einreichen. Am Ende waren es 219 Fotos. Bei den eingereichten Fotos handelte es sich größtenteils um aktuelle Fotos, einige wenige historische Fotos waren aber auch dabei. Die 30 Jurymitglieder konnten insgesamt 30 Punkte vergeben, für jedes Foto jedoch maximal 5 Punkte.

Mitglied in der Jury waren Stellvertreter der Ortsgemeinden, Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung sowie Mitarbeiterinnen der Tourismusvereine im Landkreis Germersheim. Das Siegerfoto wurde eindeutig von der Jury gewählt.

Viktor Bodi erhielt dafür ein Preisgeld in Höhe von 300 Euro. Auch für die Plätze 2 und 3 war das Voting klar. Franz Gschwind erhielt ein Preisgeld in Höhe von 200 Euro für Platz 2 und Jörg Klimperle ein Preisgeld in Höhe von 100 Euro für Platz 3.

Franz Gschwind war bereits beim Fotowettbewerb anlässlich des 40-jährigen Jubiläums mit dabei, damals sogar als Sieger. Die weiteren Teilnehmer werden schriftlich benachrichtigt und erhalten je nach Platzierung Sachpreise.

Bürgermeister Karl Dieter Wünstel freute sich über die rege Teilnahme und die schönen Fotos. Besonders interessant sei für ihn die Wahl der Motive gewesen. Sie gäben letztendlich auch einen Hinweis auf das, was die Menschen in ihrer Heimat bewege und was ihnen wichtig sei, so Wünstel. Beeindruckt war er auch von der fachlichen Qualität der Fotografien, die teilnehmenden Hobbyfotografen hätten erstklassige Bilder eingereicht.

Wünstel bedankte sich bei allen, die am Jubiläums-Fotowettbewerb teilgenommen hatten. Jedes einzelne Foto habe einen besonderen Stellenwert, manche werde man bestimmt an der einen oder anderen Stelle nochmal einsetzen. Auch bei den Jury-Mitgliedern bedankte er sich, die bei der Punktverteilung keine einfache Entscheidung zu treffen hatten. Letztendlich sei das Ergebnis des unabhängigen Votings im vorderen Bereich eindeutig gewesen, so Wünstel.

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