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Verweigerern von Impfberatung droht ab Juni Geldstrafe

Foto: dts Nachrichtengentur [1]

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Berlin  – Eltern von Kita-Kindern droht 2.500 Euro Strafe, wenn sie sich der verpflichtenden Impfberatung verweigern.

Das ist Konsequenz eines Epidemiologie-Gesetzes, das am 1. Juni im Bundestag abschließend beraten wird.

Danach sollen Kitas verpflichtet werden, Eltern den Gesundheitsämtern zu melden, die eine Impfberatung ausschlagen. Die Ämter können dann Strafen verhängen.

„Dass noch immer Menschen an Masern sterben, kann niemanden kalt lassen“, sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. „Deshalb verschärfen wir jetzt die Regelungen zum Impfschutz.“ (dts Nachrichtenagentur)

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