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Verbandsgemeinde Jockgrim unterstützt Arbeit der Togofreunde: „Wir sind froh, dass wir sie haben“

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Der Erste Beigeordnete Karl-Dieter Wünstel mit Botschafter Prof. Dr. Kwami Christophe Dikenou (ganz links) und dem 2. Vorsitzenden der Togofreunde Jockgrim e.V., Dr. Samuel Husunu.

Jockgrim – Die Arbeit der Togovereine ist für das afrikanische Land eine große Unterstützung. Engagierte Arbeit leisten auch die Togofreunde Jockgrim e.V. 

Unter der Regie ihres Vorsitzenden Siegbert Kemmer und dessen Stellvertreter Dr. Samuel Husunu hatten die Vereine ein bundesweites Treffen der Togovereine in Deutschland in Jockgrim [2] organisiert.  Es ist das zweite seiner Art und hatte unter anderem zum Ziel, die Vereine besser zu vernetzen und die Arbeit noch wirksamer zu gestalten.

Aus Sicht der Verbandsgemeinde habe die Arbeit der Togovereine einen hohen Stellenwert, sagte der Erste Beigeordnete Karl-Dieter Wünstel. Die Ideen und die Basisarbeit zur Umsetzung der Ziele seien bemerkenswert, besonders auch deshalb, weil es immer wieder schwierige Hindernisse zu überwinden gebe.

„Die Rückmeldungen, die uns immer wieder über persönliche Vor-Ort-Berichte der Vereinsmitglieder der Togofreunde Jockgrim e.V. erreichen, beweisen den Erfolg des vielfältigen Engagements. Zunehmend können wir sogar via Facebook quasi in Echtzeit die positive Wirkung vor Ort miterleben“, so Wünstel.

Gerne honoriere und unterstütze die Verbandsgemeinde Jockgrim das vielfältige und dauerhafte Engagement der Togofreunde e.V., das „in vorbildlicher Weise auf Nachhaltigkeit“ ausgelegt sei.

„Wir sind froh, dass wir die Togofreunde in unserer Verbandsgemeinde haben“, betont Wünstel, der dem zweiten Vorsitzenden der Togofreunde Jockgrim, Dr. Samuel Husunu, einen Scheck der Verbandsgemeinde überreichte. Damit wolle die Verbandsgemeinde einen konkreten Beitrag zu einem der Hilfsprojekte in Togo leisten.

Professor Dr. Kwami Christophe Dikenou, Botschafter der Republik Togo in Deutschland, war wegen des Treffens der Togovereine nach Jockgrim und Rheinzabern gekommen. Er dankte Wünstel für das Engagement der Verbandsgemeinde. (red)

 

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