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Spatenstich im Gewerbepark am Messegelände: Bau eines Therapie- und Rehabilitationszentrums der MS SportReha Landau – Fertigstellung für April 2018 geplant

Offizieller Startschuss für den Bau eines Therapie- und Rehabilitationszentrums in der Marie-Curie-Straße: Wirtschaftsförderer der Stadt Landau, Martin Messemer, Bürgermeister und Baudezernent Dr. Maximilian Ingenthron, Geschäftsführer der Bella Vitalis GmbH, Frank Weber, Mike Steverding von der MS SportReha Landau, seine Tochter und Voltigiererin Hannah Steverding, Fußballer Veli Kavlak, Bauunternehmer Horst Speeter, Schiedsrichter Timo Gerach und Stabhochspringerin Lisa Ryzih (v.l.n.r.). Foto: ld [1]

Offizieller Startschuss für den Bau eines Therapie- und Rehabilitationszentrums in der Marie-Curie-Straße: Wirtschaftsförderer der Stadt Landau, Martin Messemer, Bürgermeister und Baudezernent Dr. Maximilian Ingenthron, Geschäftsführer der Bella Vitalis GmbH, Frank Weber, Mike Steverding von der MS SportReha Landau, Voltigiererin Hannah Steverding, Fußballer Veli Kavlak, Bauunternehmer Horst Speeter, Schiedsrichter Timo Gerach und Stabhochspringerin Lisa Ryzih (v.l.n.r.).
Foto: ld

Landau. Es ist das Jahr der Spatenstiche in Landau! In der Marie-Curie-Straße fiel jetzt der offizielle Startschuss für den Bau eines Ambulanten Therapie- und Rehabilitationszentrums der MS SportReha Landau sowie eine Erweiterung des bestehenden Bella Vitalis Gesundheitszentrums. Die Fertigstellung ist für April kommenden Jahres geplant.

Bürgermeister und Baudezernent Dr. Maximilian Ingenthron nahm gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Bella Vitalis GmbH, Frank Weber, Mike Steverding von der MS SportReha Landau, dem städtischen Wirtschaftsförderer Martin Messemer und Bauunternehmer Horst Speeter den offiziellen ersten Spatenstich vor.

Zu den Gästen zählten Spitzensportler wie Timo Gerach, Veli Kavlak, Hannah Steverding, Miriam Welte, Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Bahnradfahren und die deutsche Meisterin und Hallen-Vizeeuropameisterin im Stabhochsprung, Lisa Ryzih, die Mike Steverding als Physiotherapeut betreut.

Mit dem Neubau und einer Gesamtnutzfläche von etwa 1.400 m² soll durch eine Investition von mehr als zwei Millionen Euro ein neues Zentrum für Physiotherapie und Rehabilitation sowie eine Außenstelle des Olympiastützpunktes Rheinland-Pfalz/Saarland entstehen.

25 bis 30 Mitarbeiter werden im Zentrum beschäftigt sein. Während Physiotherapeut Mike Steverding das Erd- sowie das erste Obergeschoss des gemeinsamen Gebäudekomplexes nutzen wird, zieht die Verwaltung der Bella Vitalis GmbH um Geschäftsführer Frank Weber in das zweite Obergeschoss ein und wird in diesem Zusammenhang im bereits bestehenden Gebäude daneben ihre Trainingsfläche ausweiten können.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Bella Vitalis GmbH einem überaus erfolgreichen Unternehmen die Möglichkeit bieten konnten, sich am Wirtschaftsstandort Landau weiterzuentwickeln.

Gleichzeitig ist es gelungen, die Lücke zwischen dem bestehenden Bella Vitalis Gesundheitszentrum und dem Neubau der Er-lebt-Gemeinde zu schließen“, erklärt Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron.

„Die Entstehung eines neuen Zentrums für Physiotherapie und Rehabilitation ist eine enorme Bereicherung für unsere Stadt und die gesamte Region. Mit Herrn Steverding expandiert ein Fachmann von internationalem Renommee nach Landau. Sein Unternehmen genießt einen ausgezeichneten Ruf bei zahlreichen Profisportlern. Es zählt zu den ersten Häusern in Sachen Physiotherapie und Reha und es wird das Angebot rund um das Thema Gesundheit in Landau erheblich verbessern“, so Ingenthron.

„Sowohl Frank Weber als auch Mike Steverding sind Menschen von hohem Unternehmergeist und dem richtigen Gespür – kreativ und überaus engagiert“, erklärt der Bürgermeister weiter. „Sie arbeiten mit dem Anspruch, stets auf der Höhe der Zeit zu sein und stellen sich beständig neuen Herausforderungen.

Der Erfolg gibt beiden recht und ihre Zusammenarbeit am Standort Landau wird unsere Stadt noch deutlich attraktiver machen – sowohl für den Breiten- und Spitzensport als auch auf dem Sektor der Gesundheitsdienstleistungen“, so der Sportdezernent. (ld)

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