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Sieger des Fotowettbewerbs der Verbandsgemeinde Jockgrim stehen fest

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Das Siegerfoto von Franz Gschwind aus Neupotz. Es zeigt den Altrhein in winterlicher Stimmung.

„Meine Heimat entdecken – zu Fuß per Rad oder auf dem Wasser“ – das war das Thema des zweiten Fotowettbewerbs der Verbandsgemeinde Jockgrim, der anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Bestehens der Verbandsgemeinde Jockgrim ausgeschrieben wurde.

Das Siegerfoto wurde von Franz Gschwind aus Neupotz geschossen. Es zeigt den Neupotzer Altrhein in winterlicher Stimmung. Die beliebtesten Motive waren Fotos von der Jockgrimer Stadtmauer, Altrheinansichten, Mohnfelder und Fotos von den Kultur- und Heimattagen in Rheinzabern.

50 Hobbyfotografen hatten 345 Fotos bei der Verbandsgemeindeverwaltung eingereicht. Die „Qual der Wahl“ hatte eine sechsköpfige Jury, die für die schönsten Fotos bis zu 10 Punkte vergeben konnte. Das Siegerfoto von Franz Gschwind wurde eindeutig gewählt. Er erhielt dafür ein Preisgeld von 100,- Euro. Die Plätze 2 bis 10 lagen von der Punktzahl her alle sehr eng beieinander. Platz 2 belegte Andrea Abt aus Jockgrim mit einem sommerlichen  Mohnfeld. Sie gewann eine Fahrt mit einer Familiendraisine der Südpfalzdraisinenbahn,  gestiftet vom Südpfalz Tourismusverband des Landkreises Germersheim. Die Plätze 3 bis 6 waren mit Gastronomie-Gutscheinen dotiert, die jeweils von den vier Ortsgemeinden Hatzenbühl, Jockgrim, Neupotz und Rheinzabern gestiftet wurden.

Einen Sonderpreis erhielt Rudolf Arbitter aus Rheinzabern. Seine Fotos wurden zwar nicht unter die ersten 20 Plätze gewählt. Eines wurde aber als Titelbild für den Veranstaltungskalender des Südpfalz Tourismusverbandes des Landkreises Germersheim ausgewählt.

Die Prämierung der Siegerfotos und die erste Ausstellung der besten Fotos fand anlässlich des Anneresl Weihnachtsmarkts im Kleinen Kulturzentrum in Rheinzabern statt. Bürgermeister Uwe Schwind freute sich über die rege Teilnahme am Fotowettbewerb und die zahlreichen schönen Fotos aus der Verbandsgemeinde Jockgrim. Anlässlich der Ausstellungseröffnung stellte er zufrieden fest, dass die Fotos auf ein Neues verdeutlichen, dass das Motto der Verbandsgemeinde Jockgrim „Hier lässt es sich gut leben“ nicht zufällig gewählt sei.

Ganz besonders bedankte er sich auch bei den Jurymitgliedern, die bei der Bewertung ein gutes Auge bewiesen hätten. Ortsbürgermeister Gerhard Beil ergänzte, es freue ihn besonders, dass auch Menschen, die zugezogen sind, am Fotowettbewerb teilgenommen hätten. Als Neubürger hätte man nämlich einen anderen Blick auf die Dörfer und ihre Umgebung.

Zurzeit sind die Fotos im Ofenbau der Verbandsgemeindeverwaltung von Jockgrim ausgestellt werden. Die Besichtigung der Ausstellung ist im Rahmen der Öffnungszeiten der Verwaltung möglich: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 12 Uhr, Montag von 14 Uhr bis 18 Uhr und Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr.

Informationen zum Fotowettbewerb sind erhältlich bei der Verbandsgemeindeverwaltung Jockgrim, Martina Jochem, Regionalmarketing, Telefon 07271/599-180, E-Mail: m.jochem@vg-jockgrim.de. (red)

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Bei der Ausstellungseröffnung im Kleinen Kulturzentrum Rheinzabern waren sich alle einig: Die schönsten Fotos zu finden, war bei der großen Auswahl nicht einfach.
Mitglieder der Jury zusammen mit den Preisträgern: v. li. Constantin Ksoll, Silke Wiedrig, Ortsbürgermeister Gerhard Beil, Gabriele Fülbier, Martina Jochem, Günter Müller, Rudolf Arbitter, Gudrun Herrman, Andreas Mauritz, Bürgermeister Uwe Schwind, Günter Herrmann, André Westfeld, Franz Gschwind, Josef Gehrlein, Werner Licht, Sarah Baumann, Wigand Schneiderheinze, Sebastian Werling, Ralf Weidner, Detlef Buntrock. Foto: red.

 

 

 

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