Donnerstag, 25. April 2024

Selbstmord von Mias Mörder Abdul. D.: Behörden bestätigen Erhängen als Todesursache

13. Oktober 2019 | Kategorie: Kreis Germersheim, Kreis Südliche Weinstraße, Landau, Regional

Abdul D. war zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Foto: v. privat

Kandel/Schifferstadt – Der Mörder der 15-jährigen Mia aus Kandel, Abdul D., hat sich erhängt. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit.

Der Afghane unbestimmten Alters war am Donnerstag tot in seiner Zelle in der Justizvollzugsanstalt Schifferstadt aufgefunden worden. Eine auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal am 11. Oktober durchgeführte Obduktion habe als Todesursache  „ein zentrales Regulationsversagen infolge Erhängens“ ergeben, so die Behörden.

Laut dem Kurzprotokoll des Rechtsmedizinischen Instituts in Mainz seien die Befunde mit einem „suizidalen Geschehen in Einklang“ zu bringen, heißt es weiter. Hinweise auf eine Gewalteinwirkung durch Dritte bestehe nicht.

D. hatte Schnürsenkel und ein T-Shirt benutzt, um sich umzubringen. Ein toxikologisches Zusatzgutachten soll dennoch zusätzlich erstellt werden.

Das Todesermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei laufen indes weiter. Es sollen noch Zeugen vernommen und „Schriftgut“ ausgewertet werden. (red)

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14 Kommentare auf "Selbstmord von Mias Mörder Abdul. D.: Behörden bestätigen Erhängen als Todesursache"

  1. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Wir schulden unseren Bürgern, wenn wir die Freiheit
    stabil halten wollen, eine Ordnung, die das
    friedliche Zusammenleben der Menschen sicherstellt.
    Nur wenn wir unseren Bürgern das Gefühl geben und
    bewahren, daß dieser freiheitliche Rechtsstaat in der
    Lage ist, eine solche Ordnung des Zusammenlebens
    zu garantieren, schaffen wir die notwendigen und
    unverzichtbaren Grundlagen für Toleranz und für
    entspanntes Miteinander von Deutschen und Ausländern
    in diesem Land. Nur wenn wir die Zuwanderung
    nach Deutschland besser steuern und begrenzen
    können, als es bisher möglich ist, sichern wir auch für
    die Zukunft ein friedliches und freundliches Miteinander
    von deutschen und ausländischen Mitbürgern.“

    – Wolfgang Schäuble am 26.05.1993 in Deutschen Bundestag

  2. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Von den finanziellen Belastungen, die mit diesem
    Zustrom verbunden sind, will ich nicht reden. Von den
    Folgen aber muß geredet werden, die das alles für die
    eigene Bevölkerung hat. Wer z. B. in Hamburg in
    einem Stadtteil mit hohem Asylbewerberanteil lebt,
    der spürt die Auswirkung sehr direkt und sehr konkret.
    Die Menschen dort sind nicht etwa ausländerfeindlich,
    aber ihre Lebensverhältnisse verschlechtern
    sich oft in bedrückender Weise; sie fühlen sich
    bedroht, persönlich und sozial.
    (Beifall bei SPD, CDU/CSU und F.D.P.)
    Es wäre nicht richtig, das alles zu leugnen. Es ist
    gefährlich, einfach untätig zuzusehen, wie sich die
    Verhältnisse entwickeln. Es gefährdet am Ende — das
    ist meine sehr konkrete Angst — die Stabilität unserer
    Demokratie.“ – Wolfgang Schäuble

  3. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Wer aber in Europa offene Grenze erhalten will, der
    muß mit unseren Nachbarn gemeinsame Spielregeln
    vereinbaren, und eben dies hat Deutschland noch
    nicht erreicht. Ein unkontrollierter Zuzug von Menschen
    aus anderen Ländern und Kontinenten würde
    auch die Staaten der EG destabilisieren und am Ende
    unsere Demokratien gefährden.“

    – Brigitte Schulte (Hameln) (SPD) am 26.05.1993 in Deutschen Bundestag

  4. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Wenn der Zustrom von Zuwanderern
    nach Deutschland ungebremst anhält, besteht Gefahr
    für die Stabilität des Landes. Es besteht Gefahr für die
    Demokratie. Wenn vorerst Verwaltungen und Gerichte
    so überlastet sind, daß wirklich Verfolgten nicht
    geholfen werden kann, ist das Grundrecht auf Asyl
    wesentlich eingeschränkt.“

    – Dr. Uwe Holtz (SPD) am 26.05.1993 in Deutschen Bundestag

  5. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Es ist deshalb höchste Zeit, daß wir heute
    gesetzliche Maßnahmen gegen den massenhaften
    Mißbrauch des Asylrechts ergreifen und daß wir dem
    schrankenlosen Zutritt hunderttausender Wirtschaftsasylanten
    in unser Land einen Riegel vorschieben. Der
    dramatisch voranschreitende Mißbrauch führt nicht
    nur zu einer Radikalisierung weiter Bevölkerungskreise.
    Er gefährdet auch die politische Stabilität
    Deutschlands, das in der ganzen Welt das großzügigste
    und liberalste Asylgesetz hat — ein Gesetz, das in
    einer Zeit verabschiedet worden ist, zu der niemand
    die heutige Situation in Europa und in der Welt
    voraussehen konnte.“

    Dr. Egon Jüttner (CDU/CSU) am 26.05.1993 in Deutschen Bundestag

  6. qanon sagt:

    Tolles Bild.

    Ein Soldat in seiner Uniform in einem fremden, besetzten Haus in Deutschland.

    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

    • Helmut Hebeisen sagt:

      Moin Quanne,
      zur Kampfmontour eures Sinnungsgenossen aus Halle hast du gar nix gesagt und mit tausend Worten meinst du bestimmt die gebetsmühlenartigen Beiträge von ggggeeeekkkkeee ?

      • peter sagt:

        Bleiben Sie doch mal beim Thema, auch wenn’s Ihnen ja besonders schwer fällt. Ich hab noch nicht nachgeschaut (mach ich gleich), aber ich wette, bei dem/den Artikeln zu Halle findet man Ihren geistigen Output reichlich. Zum Thema: geht in Ordnung

        • Nessun Dorma sagt:

          Attentäter hat gestanden
          Karlsruher Pflichtverteidiger beschreibt Stephan B. als intelligenten und wortgewandten Mann
          … Stephan B. sagte aus, er habe die Tat alleine begangen und geplant. Das antisemitische Motiv ist durch die Videoaufzeichnungen der Tat naheliegend, Stephan B. selbst hat sich allerdings klar davon distanziert, ein Neonazi zu sein. Weber zitiert seinen Mandanten so: „Man muss nicht Neonazi sein, um Antisemit zu sein.“ …

          bnn de/nachrichten/suedwestecho/karlsruher-pflichtverteidiger-beschreibt-stephan-b-als-intelligenten-und-wortgewandten-mann 11.02.2019

          +++
          FB: MdB AfD
          Ulrich Oehme 12. Oktober um 08:28 ·
          Kriminelle Schmutzkampagne gegen die AfD
          Karlsruhe: Absolut kein Verweis auf eine rechtspolitische Straftat

        • Helmut Hebeisen sagt:

          Moin Peter,
          es gibt 4 Beiträge hier, wo es sich um die „Kampfmontur“ dreht, kannst du nicht richtig lesen und begreifen, oder lesen, aber nicht richtig begreifen ?

      • qanon sagt:

        Derweil in Slowenien.
        YT GRUPA OD HILJADU MIGRANATA SPROVEDENA NA VUČJAK

        Hebeisen zählen sie die Frauen und Kinder in dem akteullen Video aus Slowenien. Zählen Sie die Männer. Nachschub für ihren vermissten ABdul ist im Anmarsch.

        GRUPA OD HILJADU MIGRANATA SPROVEDENA NA VUČJAK

  7. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „Ein Soldat in seiner Uniform …“

    … oder mit Maschinengewehr auf facebook, wie im Fall der Massenvergewaltigung Freiburg.

    Kommenden Generationen wird es wohl Rätsel aufgeben, wie man auf die Idee kommen konnte, agressive junge Männer, die sich in ihrer Heimat vor dem Wehrdienst drücken, als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen. Es mögen auch tatsächliche Verfolgte darunter sein, aber das dürfte die Minderheit sein.

    Während in Damaskus Hochzeiten gefeierte werden, die Märkte geöffnet und mit jeder Menge Waren versorgt werden und das Land wieder aufgebaut wird, gab es letzen Monat 2689 Erstanträge aus Asyl auf Syrien …

  8. Bengt sagt:

    Das verpixelte Bild von Abdul D. in Tarnkleidung zum Artikel sagt über diesen afghanischen ,,Kindersoldaten“ und heimtückischen Meuchelmörder eigentlich alles…

  9. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    „zur Kampfmontour eures Sinnungsgenossen aus Halle hast du gar nix gesagt …“

    Der hat auch keinen Antrag auf Asyl gestellt, bevor er zwei Menschen erschossen hat.