Kandel/Schifferstadt – Der Mörder der 15-jährigen Mia aus Kandel, Abdul D., hat sich erhängt. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit.
Der Afghane unbestimmten Alters war am Donnerstag tot in seiner Zelle in der Justizvollzugsanstalt Schifferstadt aufgefunden worden. Eine auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal am 11. Oktober durchgeführte Obduktion habe als Todesursache „ein zentrales Regulationsversagen infolge Erhängens“ ergeben, so die Behörden.
Laut dem Kurzprotokoll des Rechtsmedizinischen Instituts in Mainz seien die Befunde mit einem „suizidalen Geschehen in Einklang“ zu bringen, heißt es weiter. Hinweise auf eine Gewalteinwirkung durch Dritte bestehe nicht.
D. hatte Schnürsenkel und ein T-Shirt benutzt, um sich umzubringen. Ein toxikologisches Zusatzgutachten soll dennoch zusätzlich erstellt werden.
Das Todesermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei laufen indes weiter. Es sollen noch Zeugen vernommen und „Schriftgut“ ausgewertet werden. (red)
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„Wir schulden unseren Bürgern, wenn wir die Freiheit
stabil halten wollen, eine Ordnung, die das
friedliche Zusammenleben der Menschen sicherstellt.
Nur wenn wir unseren Bürgern das Gefühl geben und
bewahren, daß dieser freiheitliche Rechtsstaat in der
Lage ist, eine solche Ordnung des Zusammenlebens
zu garantieren, schaffen wir die notwendigen und
unverzichtbaren Grundlagen für Toleranz und für
entspanntes Miteinander von Deutschen und Ausländern
in diesem Land. Nur wenn wir die Zuwanderung
nach Deutschland besser steuern und begrenzen
können, als es bisher möglich ist, sichern wir auch für
die Zukunft ein friedliches und freundliches Miteinander
von deutschen und ausländischen Mitbürgern.“
– Wolfgang Schäuble am 26.05.1993 in Deutschen Bundestag
„Von den finanziellen Belastungen, die mit diesem
Zustrom verbunden sind, will ich nicht reden. Von den
Folgen aber muß geredet werden, die das alles für die
eigene Bevölkerung hat. Wer z. B. in Hamburg in
einem Stadtteil mit hohem Asylbewerberanteil lebt,
der spürt die Auswirkung sehr direkt und sehr konkret.
Die Menschen dort sind nicht etwa ausländerfeindlich,
aber ihre Lebensverhältnisse verschlechtern
sich oft in bedrückender Weise; sie fühlen sich
bedroht, persönlich und sozial.
(Beifall bei SPD, CDU/CSU und F.D.P.)
Es wäre nicht richtig, das alles zu leugnen. Es ist
gefährlich, einfach untätig zuzusehen, wie sich die
Verhältnisse entwickeln. Es gefährdet am Ende — das
ist meine sehr konkrete Angst — die Stabilität unserer
Demokratie.“ – Wolfgang Schäuble
„Wer aber in Europa offene Grenze erhalten will, der
muß mit unseren Nachbarn gemeinsame Spielregeln
vereinbaren, und eben dies hat Deutschland noch
nicht erreicht. Ein unkontrollierter Zuzug von Menschen
aus anderen Ländern und Kontinenten würde
auch die Staaten der EG destabilisieren und am Ende
unsere Demokratien gefährden.“
– Brigitte Schulte (Hameln) (SPD) am 26.05.1993 in Deutschen Bundestag
„Wenn der Zustrom von Zuwanderern
nach Deutschland ungebremst anhält, besteht Gefahr
für die Stabilität des Landes. Es besteht Gefahr für die
Demokratie. Wenn vorerst Verwaltungen und Gerichte
so überlastet sind, daß wirklich Verfolgten nicht
geholfen werden kann, ist das Grundrecht auf Asyl
wesentlich eingeschränkt.“
– Dr. Uwe Holtz (SPD) am 26.05.1993 in Deutschen Bundestag
„Es ist deshalb höchste Zeit, daß wir heute
gesetzliche Maßnahmen gegen den massenhaften
Mißbrauch des Asylrechts ergreifen und daß wir dem
schrankenlosen Zutritt hunderttausender Wirtschaftsasylanten
in unser Land einen Riegel vorschieben. Der
dramatisch voranschreitende Mißbrauch führt nicht
nur zu einer Radikalisierung weiter Bevölkerungskreise.
Er gefährdet auch die politische Stabilität
Deutschlands, das in der ganzen Welt das großzügigste
und liberalste Asylgesetz hat — ein Gesetz, das in
einer Zeit verabschiedet worden ist, zu der niemand
die heutige Situation in Europa und in der Welt
voraussehen konnte.“
Dr. Egon Jüttner (CDU/CSU) am 26.05.1993 in Deutschen Bundestag
Tolles Bild.
Ein Soldat in seiner Uniform in einem fremden, besetzten Haus in Deutschland.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!
Moin Quanne,
zur Kampfmontour eures Sinnungsgenossen aus Halle hast du gar nix gesagt und mit tausend Worten meinst du bestimmt die gebetsmühlenartigen Beiträge von ggggeeeekkkkeee ?
Bleiben Sie doch mal beim Thema, auch wenn’s Ihnen ja besonders schwer fällt. Ich hab noch nicht nachgeschaut (mach ich gleich), aber ich wette, bei dem/den Artikeln zu Halle findet man Ihren geistigen Output reichlich. Zum Thema: geht in Ordnung
Attentäter hat gestanden
Karlsruher Pflichtverteidiger beschreibt Stephan B. als intelligenten und wortgewandten Mann
… Stephan B. sagte aus, er habe die Tat alleine begangen und geplant. Das antisemitische Motiv ist durch die Videoaufzeichnungen der Tat naheliegend, Stephan B. selbst hat sich allerdings klar davon distanziert, ein Neonazi zu sein. Weber zitiert seinen Mandanten so: „Man muss nicht Neonazi sein, um Antisemit zu sein.“ …
bnn de/nachrichten/suedwestecho/karlsruher-pflichtverteidiger-beschreibt-stephan-b-als-intelligenten-und-wortgewandten-mann 11.02.2019
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FB: MdB AfD
Ulrich Oehme 12. Oktober um 08:28 ·
Kriminelle Schmutzkampagne gegen die AfD
Karlsruhe: Absolut kein Verweis auf eine rechtspolitische Straftat
Moin Peter,
es gibt 4 Beiträge hier, wo es sich um die „Kampfmontur“ dreht, kannst du nicht richtig lesen und begreifen, oder lesen, aber nicht richtig begreifen ?
Derweil in Slowenien.
YT GRUPA OD HILJADU MIGRANATA SPROVEDENA NA VUČJAK
Hebeisen zählen sie die Frauen und Kinder in dem akteullen Video aus Slowenien. Zählen Sie die Männer. Nachschub für ihren vermissten ABdul ist im Anmarsch.
GRUPA OD HILJADU MIGRANATA SPROVEDENA NA VUČJAK
„Ein Soldat in seiner Uniform …“
… oder mit Maschinengewehr auf facebook, wie im Fall der Massenvergewaltigung Freiburg.
Kommenden Generationen wird es wohl Rätsel aufgeben, wie man auf die Idee kommen konnte, agressive junge Männer, die sich in ihrer Heimat vor dem Wehrdienst drücken, als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen. Es mögen auch tatsächliche Verfolgte darunter sein, aber das dürfte die Minderheit sein.
Während in Damaskus Hochzeiten gefeierte werden, die Märkte geöffnet und mit jeder Menge Waren versorgt werden und das Land wieder aufgebaut wird, gab es letzen Monat 2689 Erstanträge aus Asyl auf Syrien …
Das verpixelte Bild von Abdul D. in Tarnkleidung zum Artikel sagt über diesen afghanischen ,,Kindersoldaten“ und heimtückischen Meuchelmörder eigentlich alles…
„zur Kampfmontour eures Sinnungsgenossen aus Halle hast du gar nix gesagt …“
Der hat auch keinen Antrag auf Asyl gestellt, bevor er zwei Menschen erschossen hat.