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Schwegenheim: Peter Goldschmidt – Roland Haag – Bodo Lutzke

Peter Goldschmidt, SPD

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Warum möchten Sie Bürgermeister bleiben, was bewegt Sie zur erneuten Kandidatur?

Mir liegt das Wohl von Schwegenheim und seiner Bürger/innen auch nach 15 Jahren noch immer sehr am Herzen.

Beschreiben Sie einem Fremden Ihre Gemeinde mit maximal zwei Sätzen…

Charmantes, modernes, aber trotzdem durch alte Traditionen und Landwirtschaft geprägtes, zentral gelegenes Dorf zwischen Rhein und Reben, das alle Vorzüge für Jung und Alt bietet und deshalb schon dutzende Auszeichnungen selbst auf Bundesebene errungen hat.

Die Vereinbarung von Beruf und Familie ist mir sehr wichtig; dies gewährleisten wir durch unsere Kita – die größte im Kreis Germersheim.

Wenn ich Bürgermeister bin, werde ich als erstes…?

 … meine Frau küssen und mich anschließend natürlich bei meinen Wähler/innen für das große Vertrauen bedanken, das sie mir entgegengebracht haben.

 Die nächsten drei Projekte sind…?

 …Öffnung des Maulbeerweges für den öffentlichen Verkehr,

Radweg zwischen der Straße „Im Brühl“ und dem Nahversorgungszentrum „Im breiten Pfuhl“, Erschließung unserer Baugebiete.

Stichwort Finanzen: Wie wollen Sie die Gemeinde finanziell voranbringen?

… durch sparsames Wirtschaften wie bisher sowie Einsatz und Nutzung erneuerbarer Energien (Straßenbeleuchtung, Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Häusern, …), um dauerhafte finanzielle Einsparungen unter Berücksichtigung umweltfreundlicher Aspekte zu erreichen.

Worin liegt Ihre Stärke, was ist Ihre Schwäche?

Stärke: Kompetenz, Fachwissen und Sachlichkeit durch 15 Jahre Erfahrung als Ortsbürgermeister und meine berufliche Ausbildung als Diplom-Verwaltungswirt (FH). Beharrlichkeit bei der Durchsetzung von zukunftsorientierten Vorhaben und Anliegen unserer Ortsgemeinde.

Schwächen: Meine Sekretärin bemängelt meine Unpünktlichkeit, die hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass ich oft durch Termine und Telefonate aufgehalten werde. Aber das nehme ich gerne in Kauf, wenn Bürger/innen mit ihrem Anliegen zu mir kommen. Denn diese sind mir sehr wichtig.

 Roland Haag, parteilos

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Warum möchten Sie Bürgermeister werden, was bewegt Sie zur Kandidatur?

Als parteiunabhängiger Kandidat möchte ich dazu beitragen, dass in unserem Gemeinderat wieder ein wertschätzender und vernünftiger Umgang miteinander stattfindet. Das bisher Erreichte zu festigen und zu erhalten.

Beschreiben Sie einem Fremden Ihre Gemeinde mit maximal zwei Sätzen…

Unsere Gemeinde hat eine hervorragende Infrastruktur, die für jeden Einwohner, ob jung oder alt, sehr ansprechend ist und einen hohen Wohnwert hat.

Wenn ich Bürgermeister bin, werde ich als erstes…?

…mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien Gespräche führen um anstehende Maßnahmen in der Gemeinde wieder in Bewegung zu bringen.

Die nächsten drei Projekte sind…?

Die Baumsanierung in der Hauptstraße, Verkauf des Baugeländes im Gewerbegebiet „Breitenpfuhl“, angestrebte Baugebiete zum Abschluss zu bringen.

Stichwort Finanzen: Wie wollen Sie die Gemeinde finanziell voranbringen?

Durch den Verkauf vorhandener Bauplätze ergibt sich die Möglichkeit für die Gemeinde, die Finanzlage zu verbessern.

Worin liegt Ihre Stärke, was ist Ihre Schwäche?

Ich bin ruhig, ausgeglichen, wertschätzend und habe für jeden unserer Einwohner ein offenes Ohr.

Geht es nicht voran werde ich ungeduldig.

 

Bodo Lutzke, Freie Wähler

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Warum möchten Sie Bürgermeister werden, was bewegt Sie zur Kandidatur?

Es macht mir Freude, Ideen und Projekte zu verwirklichen, damit unser Heimatdorf und seine Menschen davon profitieren können.

Beschreiben Sie einem Fremden Ihre Gemeinde mit maximal zwei Sätzen…

Kommen Sie nach Schwegenheim! Sie werden sich bei uns wohl fühlen!

Wenn ich Bürgermeister bin, werde ich als erstes…?

…Dinge anpacken, die bewusst oder unbewusst liegen gelassen wurden.

Die nächsten drei Projekte sind…?

Ein gutes und friedliches Miteinander, besonders im Gemeinderat.

Ganz dringend, brauchen wir eine Postfiliale in der Dorfmitte.
Fahrradweg zum Penny/Rewe Markt.
Verschönerungsaktion der Verkehrskreisel mittels Patenschaften, so wie in Germersheim.

Stichwort Finanzen: Wie wollen Sie die Gemeinde finanziell voranbringen?

Verkauf des noch freien Gewerbegebietes „Am breiten Puhl“
Planung eines Waldfriedhofes für eine naturnahe Bestattungsmöglichkeit.
Auf eine solide Haushaltsführung achten.

Worin liegt Ihre Stärke, was ist Ihre Schwäche?

Ich verfüge über ein gutes Organisationstalent, kann auf die Menschen offen zugehen.Bin zuverlässig und ehrlich.

Schwäche: Manchmal bin ich zu direkt.

 

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