Essen – Einen Tag nach dem Tod eines Journalisten im Hambacher Forst hat sich der Grundstückseigentümer RWE zu dem Vorfall geäußert. „
Wir sind erschüttert und bedauern diesen Unfall zutiefst. Unser Mitgefühl gilt der Familie, den Angehörigen und den Freunden“, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz am Donnerstag. Gerade die Mitarbeiter des Tagebaus Hambach seien von diesem Ereignis tief betroffen.
Die Polizei habe erklärt, dass der Unfall keine Folge polizeilicher Maßnahmen war, so der Energiekonzern in der Mitteilung. „RWE hofft, dass sich niemand mehr in derartige Gefahrensituationen begibt und appelliert an die Besonnenheit aller Beteiligten.“
Derzeit versucht die Polizei, die Baumhäuser von Protestlern im Hambacher Forst zu räumen. Später will RWE dort Kohle abbauen. Nach dem Unglück vom Mittwoch war die Räumung jedoch vorerst gestoppt worden. (dts Nachrichtenagentur)
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…Anton Hofreiter empört sich über die Räumung des Hambacher Forsts. Dabei verschweigt ….natürlich, dass es seinerzeit die SPD und …die Grünen waren, die eine Abholzung und die weitere Braunkohleförderung genehmigt hatten. Nun tut …..so, als hätten die Grünen nichts damit zu tun. Eine solche Störung, bei der die Gedanken und Wahrnehmungen der Betroffenen so radikal verändert sind, nennt man Schizophrenie. Und so tickt die gesamte Politik der Grünen, denn in Hessen lässt Hofreiters Gesinnungsgenosse Al Wazir gerade im Naturpark Kellerwald roden, um seine riesigen Windrädern aufzustellen.