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Rheinzabern: Nette Geste des Prinzenpaars: Dank an Gemeindemitarbeiter

V.l.: Ortsbürgermeister Gerhard Beil, Martin Kuhn, Pia Meier, 1. Beigeordneter Sebastian Thomas, Christian Feldmann, Prinzessin Tanja II., Prinz David I., Volker Hamburger, Peter Mohr, Fabian Brand und Toni Mohr. Foto: Beil [1]

V.l.: Ortsbürgermeister Gerhard Beil, Martin Kuhn, Pia Meier, 1. Beigeordneter Sebastian Thomas, Christian Feldmann, Prinzessin Tanja II., Prinz David I., Volker Hamburger, Peter Mohr, Fabian Brand und Toni Mohr.
Foto: Beil

Rheinzabern – Zwar in normalem Räuberzivil, aber dennoch standesgemäß bedankten sich Ihre Tollitäten, Prinz David I. und Prinzessin Tanja II., bei den Mitarbeitern des Gemeindebüros und des Bauhofs für die Unterstützung während der närrischen Kampagne, insbesondere während der tollen Tage.

Vieles, was in der Fünften Jahreszeit geschieht, ist ohne logistische Hilfe nicht möglich, ob es um Anmeldungen für den Festzug oder Aufbau der Kulisse geht, um Hausmeisterdienste während der Bälle und närrischen Sitzungen oder bloß um Beschilderung der Toiletten entlang der Umzugsstrecke. Während des närrischen Spektakels wird dies oft vergessen zu würdigen.

Der Handschlag des Prinzen, das Küsschen der Prinzessin und der Orden der 65. Kampagne sind eine kleine Anerkennung, die gut ankam. Zugegen war auch Peter Mohr, langjähriger Sommelier für die Bowle anlässlich des Rathaussturms. Miraculix könnte sie nicht besser gebraut haben. Allerdings muss der Bowlenmeister i. R. sein Rezept noch seinem Nachfolger anvertrauen, damit auch künftig das Gebräu den originellen Kontrast zu den üblichen Stimmungsgetränken setzt.

Das Prinzenpaar indes ist fit und sieht den tollen Tagen gelassen entgegen. Auf dem Programm stehen u.a. noch ein Empfang beim Landrat, die 3. Prunksitzung und der Hofball am Wochenende sowie eine Kneipentour am Rosenmontag. Schließlich folgen am Fasenachtsdienstag der Sturm auf KiTas und Rathaus, die Proklamation der Machtübernahme, eine Rast in Lothars Relaisstation sowie ein närrisches Defilee, das zum Triumphzug der Narretei über den Alltag werden wird, ehe am Aschermittwoch „alles vorbei“ ist. (gb)

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