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Rabatte richtig nutzen

Foto: dts Nachrichtenagentur

Im Schnitt soll jeder Deutsche bis zu vier Rabattkarten mit sich herumtragen. Verwunderlich ist dies in dem Kontext, als dass die Vergünstigungen mit ihnen eher mäßig ausfallen. Zudem behaupten einige, dass gerade Rabatte ganze Einzelhändler in den Ruin treiben.

So kommentierte es eine Großaktionärin [1] der ehemaligen Praktiker AG, die als börsennotierte Dachgesellschaft in Europa Vertriebslinien wie Praktiker, Max Bahr und extra Bau+Hobby leitete, den Niedergang des Unternehmens. Wer hingegen online einkauft, kann Gutschein-Portale nutzen und ganz besondere Rabatte einsetzen. Welche Portale sich lohnen und worauf geachtet werden sollte, lesen Sie im Folgenden.

Deutsche sind bekannt für ihre Leidenschaft, günstige Preise sowie Schnäppchen zu jagen. Was in anderen Ländern wie der Schweiz eher mit hochgezogenen Augenbrauen wahrgenommen wird, gehört hierzulande zum guten Ton.

In Deutschland herrscht schon eine ganz besondere Faszination, wenn es darum geht, Geld teilweise bei den Einkäufen zurückzubekommen. Kein Wunder also, das fast drei Viertel der Bundesbürger auf Rabatte, Aktionen und Treueprogramme des Einzelhandels zurückgreifen. Jedoch liegt das Sparpotenzial bei den größten Anbietern wie der Deutschlandcard und Payback lediglich bei maximal einem Prozent.

Eine bessere Alternative biete da schon konkrete Rabatt-Codes, wie sie sich unter gutscheinchamp.de [2] finden. Hier werden täglich Rabatte für eine Vielzahl von Anbietern wie Zalando, Brigitte, DriveNow, glore angeboten. Mit wenigen Klicks kommt man direkt zum Händler und kann in der Folge einen Code nutzen, um sich Rabatte zu sichern. Eine Anmeldung mit persönlichen Daten ist auf der Rabatt-Code-Website nicht nötig.

Vergleichen zahlt sich aus

Doch auch hier sollte verglichen werden, besonders, wenn man etwas Spezielles sucht. Denn Rabatte lassen sich zwar immer finden, nur ist nicht immer das dabei, was gerade im Auge des Interesses liegt. Erlaubt ist das Ganze in Deutschland seit 2001 wieder. Vorher waren die Zugabenverordnung und das Rabattgesetz für 30 Jahre abgeschafft worden. Nun tummeln sich entsprechend viele Anbieter auf dem Markt. Hier gilt es, zu vergleichen. Besonders, wenn Anbieter verschiedene Angebote haben.

Eine große Auswahl an Marken [3] wie Adidas, The North Face, Senheiser aber auch Vodafone bietet UniDays. Hier wird ebenfalls klassisch mit einem Rabatt-Code gearbeitet. Um diese jedoch einlösen zu können, ist eine Anmeldung nötig. Anschließend können die verschiedenen Angebote nahtlos genutzt werden.

Jedoch sollte man auch im Fall der Rabatte einige Dinge beachten, die beim Einkaufen im Internet wichtig sind [4]. Die Verbraucherportale der Länder betreiben in diesem Bereich seit Jahren Aufklärung. Denn immer wieder begehen Schnäppchenjäger Fehler und gehen Fake-Shops auf den Leim oder tätigen unsichere Bezahlungen.

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