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Patenschaftsprogramm der Stadt Annweiler – „Dein Lieblingsstück in der Stadt“

Es gibt viele Flächen in der Stadt, die aufgewertet werden können.
Quelle: Arbeitskreis Grün

Annweiler. In mehreren Sitzungen und einzelnen Teams, hat der Arbeitskreis „Grün“ Ideen entwickelt, wie man die zahlreichen städtischen Beete, Grünstreifen und Baumscheiben in Annweiler aufwerten und somit einen wesentlichen Beitrag für das Stadtbild, als auch für eine Umweltfreundliche Stadt leisten kann.

„Aufgrund der finanziellen Situation der Stadt und der engen personellen und zeitlichen Ressourcen unseres städtischen Bauhofes, möchten wir mit unserem Patenschaftsprogramm „Dein Lieblingsstück in Annweiler“ einen guten Ausgleich zwischen ehrenamtlichem Engagement und kompetenter Hilfe durch die Stadt ermöglichen.“ so Benjamin Seyfried, Stadtbürgermeister.

Konkret bietet das erarbeitete Patenschaftskonzept interessierten Bürgern, Vereinen und Gewerbetreibenden die Möglichkeit, Pflegepatenschaften für kommunale Flächen zu übernehmen.

Um Pflegepatin/Pflegepate zu werden, ist es notwendig eine Patenschaftsvereinbarung abzuschließen (https://www.annweiler.de/de/patenschaftsvereinbarung.pdf), um somit auch rechtlich abgesichert zu sein (Mit der Übernahme einer Pflegepatenschaft wird keine rechtliche Verpflichtung eingegangen; sie kann jederzeit wieder beendet werden).

Quelle: Arbeitskreis Grün

Seitens der Stadt wird ein, speziell für den jeweiligen Standort zusammengestelltes Pflanzpaket bereitgestellt, sowie auch eine mögliche Vorbereitung des Bodens vorgenommen.

Zunächst wurden 4 Projektflächen ausgewählt: die Beetfläche am Rathausplatz, eine Beetfläche in der Nähe des Kaisereck, sowie die Baumscheiben und die Beetfläche in der Burgstraße.

Bilder und weitere Informationen sind auf der Homepage der Stadt Annweiler unter: https://www.annweiler.de/de/buergerservice/patenschaftprogramm-dein-lieblingsstueck/index.php [1] , zu finden.

„Natürlich freuen wir uns aber besonders, auf Ihre Vorschläge von Beetflächen, Grünstreifen und Baumscheiben, welche Sie bereit wären zu pflegen“, so Seyfried.

Quelle: Arbeitskreis Grün

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