Offenbach: Kreisstraße 40 wurde für den Verkehr freigegeben

Offenbach. Der im Oktober 2017 begonnene Bestandsausbau an der Kreisstraße 40 zwischen der Landesstraße (L) 509 alt und der L 509 neu beim Gewerbegebiet Offenbach ist fertig gestellt.

Die Kreisstraße 40 in Offenbach an der Queich verbindet die L 509 „alt“ mit der L 509 „neu“ und ist somit eine wichtige innerörtliche Hauptverkehrsstraße. Seit vergangenen Oktober war die K 40 eine Baustelle – nun wurde sie freigegeben.

Zur feierlichen Verkehrsfreigabe des Straßenstücks trafen sich unter anderem die Landtagsabgeordneten Schwarz und Schneider in Offenbach im Bauhof des Landesbetriebs Mobilität an der K 40 (Im Schlangengarten). Auch Verkehrsstaatssekretär Andy Becht nahm an der Freigabe der Straße teil und sprach ein Grußwort für die Landesregierung.

Man habe in fünf Bauabschnitten gebaut um die Einschränkungen der Anlieger so gering wie möglich zu halten, so Landrat Dietmar Seefeldt in seiner Begrüßung.

Beim Ausbau wurden auch zwei Kreisverkehrspunkte mit saniert, einer davon im südlichen Bereich beim Anschlusspunkt der Kreisstraße 40 an die Landesstraße 509 in der Germersheimer Straße.

Nach dem 2. Bauabschnitt wurde aufgrund des Wintereinbruchs die Baumaßnahme ausgesetzt und erst nach Ostern am 9. April wieder aufgenommen, berichtet Seefeldt.

Auch Bürgermeister Wassyl sprach die „wichtige Verkehrsachse mit Verbindung zur A65“ an, die sehr reparaturbedürftig gewesen sei. „Ich hoffe, dass die Straße jetzt lange hält“.

Der Bestandsausbau der Kreisstraße 40 erstreckt sich über eine Länge von knapp 1200 Metern von der L 509 (alt) bis zur L 509 (neu).

Die Gesamtkosten der Maßnahme, die durch die Firma Scherer Bau umgesetzt wurde, betragen rund 489.000 Euro.

Der Landkreis hat einen Anteil von 357.000 Euro, die Verbandsgemeinde von 97.000 Euro und das Land Rheinland-Pfalz hat den Ausbau mit rund 234.000 Euro unterstützt. (desa)