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Neuburg: Bürgerverein nach fünf Jahren über 300 Mitglieder

Die Mitgliederversammlung nahm erneut wichtige Hürden: : Der Darlehensaufnahme für den Kauf der Wohn-Pflege-Gemeinschaft stimmten die Mitglieder zu. Zudem begrüßte die Vorsitzende, Arnika Eck (links im Bild), gleich drei Personen als 300. Mitglied, die exakt zeitgleich dem Verein beitraten: 2. von links: Yvonne Fischer, Boris Westermann und Tatjana Balzer. [1]

Die Mitgliederversammlung nahm erneut wichtige Hürden: Der Darlehensaufnahme für den Kauf der Wohn-Pflege-Gemeinschaft stimmten die Mitglieder zu. Zudem begrüßte die Vorsitzende, Arnika Eck (links im Bild) die drei neuen Mitglieder  Yvonne Fischer, Boris Westermann und Tatjana Balzer (v.li.)

Neuburg – „Aktuell zählt der Bürgerverein 310 Mitglieder“, freute sich die Vorsitzende Arnika Eck bei der jüngsten Mitgliederversammlung.

Mit der Nummer 300 begrüßte sie drei Personen, die exakt zeitgleich ihren Beitritt erklärt hatten.

„Mit Tatjana Balzer, Yvonne Fischer und Boris Westermann zeigt sich, dass auch jüngere Menschen die Ziele des Vereins gut finden und diese mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen“, so die Vorsitzende, die als Begrüßungsgeschenk ein Jahreslos der Fernsehlotterie überreichte.

„Die Fernsehlotterie hat uns schon großes Glück gebracht, denn sie fördert den Bau der geplanten Wohn-Pflege-Gemeinschaft mit 294.136 Euro.“

Eck informierte auch über den Stand dieses Projekts: „Weitere Zuschuss-Anträge werden derzeit vorbereitet“.

Eine Reihe von Verhandlungsterminen mit Banken hätten zu einem Ergebnis geführt und der Kreditvertrag soll demnächst abgeschlossen werden. Der nach einem noch zu erwartenden Zuschuss notwendigen Darlehensaufnahme stimmte die Mitgliederversammlung einstimmig zu.

Ingo Hammann informierte, dass man einen neuen Kleinbus für die Fahrdienste des Bürgervereins beschaffen wolle.

Man habe mit der Firma Greive einen kompetenten Partner gefunden, der den Kauf eines Fahrzeuges über „Social-Sponsoring“ ermöglichen will. Ein Mitarbeiter dieser Firma, die auch für die Tafeln Deutschlands arbeitet, spricht derzeit mögliche Werbepartner an, mit deren Unterstützung dieses Fahrzeug Wirklichkeit werden könnte.

“Das Anbringen des Firmenlogos auf dem Klein-Bus verbindet einen hervorragenden Werbeeffekt mit einem sozialen Hintergrund“, meint Hammann.

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