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Mindestens acht Tote bei Erdbeben auf den Philippinen

Auch in der Hauptstadt Manila war das Beben zu spüren.
Archivbild: HRS

Manila  – Bei dem Erdbeben auf den Philippinen sind in der Provinz Pampanga am Montag mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Das teilte ein Vertreter der Regionalregierung am Abend mit. Mindestens 20 Menschen wurden demnach verletzt.

In Medienberichten war von landesweit mindestens 50 Verletzten die Reden. Auch in der Hauptstadt Manila war das Beben zu spüren. Der Flughafen der philippinischen Stadt Angeles City, Clark International Airport, wurde beschädigt. Helfer befürchten, dass die Opferzahl noch steigen könnte. So sollen in einem eingestürzten Supermarkt weitere Menschen verschüttet worden sein. Das Erdbeben hatten eine Stärke zwischen 6,0 und 6,3 und ereignete sich um 17:11 Uhr Ortszeit (11:11 Uhr deutscher Zeit) im Westen der Insel Luzon. (dts Nachrichtenagentur)

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