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Lustadt: Junge Union und Bürgermeisterkandidatin Tremel besuchen Römergarten Senioren-Residenzen

V.li.: Henriette Dix (Residenzleitung), Christiane Vollrath, Stella Tremel, Christopher Hauß, Julia Zöller, Thorsten Schafberg und Stefan Becker.
Foto: über JU Kreis GER

Lustadt – Der Arbeitskreis Rheinkultur der Jungen Union Kreisverband Germersheim hat das Haus Stephan der Römergarten Senioren-Residenzen in Lustadt besucht.

Christopher Hauß, Leiter des Arbeitskreises, begrüßte die Gäste und freute sich über das rege Interesse. Anschließend führten Henriette Dix, Residenzleiterin, und Jasmin Grundler, Pflegedienstleiterin, die Gäste durch das erst letzten November fertiggestellte Gebäude. Bei einem

kurzen Rundgang konnten sich die Teilnehmer ein Bild von der Einrichtung und der Arbeit der Pflegekräfte machen.

Die Gäste, darunter auch viele Mitglieder des CDU Gemeindeverbands Lingenfeld, waren beeindruckt von der neuen und modernen Ausstattung der Residenz, sowie der Leidenschaft, mit der die beiden Frauen von ihrer Arbeit sprachen.

Christiane Vollrath, Vorsitzende des CDU Gemeindeverbands, dazu: „Frau Dix und Frau Grundler leben mit Herz und Seele für ihre Arbeit. Sie engagieren sich leidenschaftlich, dass die Bewohner sich wohl und zu Hause fühlen. Ich bin froh, dass wir in Lustadt eine so tolle Einrichtung haben.”

Dem Rundgang folgte ein offener Austausch rund um die Pflege. Dabei gingen Dix und Grundler verstärkt auf die Gegebenheiten in ihrem Haus, aber auch die Situation der Pflege im Allgemeinen ein.

Thematisiert wurde der angespannte Arbeitsmarkt, die wachsende Zahl pflegebedürftiger Menschen, aber auch insbesondere die Wertschätzung ihrer Arbeit.

Die stellvertretende Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbands, Stella Tremel, sagte: „Die Pflege wird eine der Herkulesaufgaben der kommenden Jahre. Wir müssen sicherstellen, dass Menschen, die ein Leben lang unserer Gesellschaft gedient haben, in Würde und guter Betreuung ihren Lebensabend verbringen können. Das geht nur mit engagiertem und gut ausgebildetem Personal. Deshalb gilt es die Arbeit der Pflegerinnen und Pfleger wertzuschätzen und den Beruf für junge Menschen attraktiver zu machen.“

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