Donnerstag, 18. April 2024

Lübeck: Attacke in Linienbus – neun Verletzte – Verdächtiger in Polizeigewahrsam

20. Juli 2018 | Kategorie: Nachrichten, Panorama

Sujetbild: dts Nachrichtenagentur

Lübeck  – Nach einem Angriff in einem Linienbus im Lübecker Stadtteil Kücknitz ist ein mutmaßlicher Messerangreifer in Polizeigewahrsam genommen worden.

AKTUALISIERT: Lesen Sie: Wollte Bus in Brand setzen: Haftbefehl gegen Messerangreifer von Lübeck erlassen

Der Mann hatte in dem Bus nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und verletzt. Er soll das Messer plötzlich aus seinem Rucksack gezogen und wahllos auf Fahrgäste eingestochen haben.

Sechs von ihnen erlitten Stichwunden, drei weitere sollen durch Stürze oder Schläge verletzt worden sein. Andere Fahrgäste überwältigten den mutmaßlichen Täter, sagte Oberstaatsanwältin Ulla Hingst.

Zuerst hatte es geheißen, der Busfahrer habe ein Feuer im Bus bemerkt, angehalten und die Türen geöffnet. Eine angeblich brennbare Flüssigkeit im Rucksack, die der mutmaßliche Täter dabei gehabt haben soll, hatte den Kampfmittelräumdienst auf den Plan gerufen. Möglicherweise hat der Busfahrer die Türen aber auch geöffnet, um Fahrgästen die Flucht zu ermöglichen. Die Nachrichtenlage ist noch unklar.

Der Bus war voll besetzt. Viele der Fahrgäste und Zeugen haben den Tatort verlassen, bevor die Polizei die Personalien aufnehmen konnte, weshalb die Polizei dazu aufrief, sich zu melden.

Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft soll es sich bei dem Angreifer um einen 34 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen handeln, der im Iran geboren wurde.

Der Tatort befindet sich auf einer Landstraße Richtung Travemünde, die Umgebung an der Bushaltestelle sowie in der Nähe des Bahnhofs wurden weiträumig gesperrt. (red/dts)

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6 Kommentare auf "Lübeck: Attacke in Linienbus – neun Verletzte – Verdächtiger in Polizeigewahrsam"

  1. Susanne Blau sagt:

    Schön langsam reicht es!

    Es kann doch nicht sein, dass man hier in Deutschland jeden hergelaufenen
    Fremdling seine Probleme mit dem Messer lösen lässt!

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    im Iran geboren
    ———–
    Dabei wird tatsächlich jedes einzelne Mal dasselbe Schema offensichtlich: Zuerst handelt es sich aus Gründen der political correctness grundsätzlich um einen „34-jährigen Mann“ mit vornehmlich deutscher Staatsangehörigkeit und (zur Schein-Erklärung!) häufig psychischen Problemen. Genau so wird es jeweils offiziell herausgegeben. Nicht, weil man es nicht besser wüsste, sondern einzig, um den realen Täterkreis und damit die eigene, stark gewalt- und kriminalitätsfördernde Politik der offenen Türe zu schützen.
    Einzig den Recherchen einzelner, freier Journalisten ohne feste Verbindung zur globalen, kanzleramtsgesteueten Fake-News-Maschinerie, privater YouTube-Videos des Tatvorgangs oder nachträglich veröffentlichten Zeugenaussagen haben wir es jedoch in vielen Fäll

  3. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Es handelt sich um einen Deutschen der im Bundesland Iran geboren wurde, das traditioell von der fremdenfeindlichen CSU regiert wird und in dem psychische Ausnahmezustände als Berufskrankheit anerkannt sind.
    Angela Merkel meinte am abend dazu: „Ein entsetzlicher Vorfall. Es zeigt sich, dass wir noch viel mehr für die Integration leisten müssen: Es war unverantwortlich den Bus nur wegen einer landesüblichen Messerzeremonie mit Opferfeuer anzuhalten. Da solllten wir alle noch ein großes Stück toleranter werden.“ Seehofer äußerte sich zu diesem Vorfall nicht. Er dürfte nachdem es keine Toten gab, noch mehr unter Druck geraten.

  4. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    „Täter deutscher Staatsangehöriger iranischer Herkunft“

    Es gibt exakt zwei Möglichkeiten, die weit überproportional hohe Gewalt von Ausländern in Buntland in den Griff zu bekommen:

    1) Entschlossene Remigration.

    2) Noch großzügigeres Verteilen von deutschen Pässen.

    Es bedarf ja wohl keiner Diskussion darüber, welche Option die deutsche Buntregierung präferiert.

  5. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Gestern tötet ein angeblich gut integrierter Ägypter sein eigenes Kind vor laufenden Kameras. Heute messert ein Passdeutscher Iraner einen halben Linienbus nieder und hat einen Rucksack voller Brandbeschleuniger dabei der qualmt.. Von Terror wollen die Behörden und Politiker natürlich nicht reden.. Ne, der wollte sicher zur Grillparty! Eines sollte endlich klar werden: Die Integration von Muslimen in unsere christlich-westliche und offene Gesellschaft ist bei einem sehr großen Teil dieser Leute gnadenlos gescheitert und diejenigen die nun neu dazu kommen sind sogar noch schlimmer, da archaiisch aufgewachsen und geprägt!

  6. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Es ist eben einer von den viel-zu-vielen „Einzelfällen“ der nix mit nix zu tun hat.

    Hinweise auf einen Terrorhintergrund gibt es bislang nicht
    lese ich gerade auf ntv-vt.

    Mit den Messer auf 14 Menschen einstechen und ein bißchen
    Brandbeschleuniger – was ist das schon?