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Landrat Dr. Brechtel besucht Kardex Produktion Deutschland GmbH in Bellheim

V:li:. Bürgermeister Dieter Adam, Landrat Dr. Fritz Brechtel, 1. Beigeordnete Gertrud Trapp, Werkleiter Michael Röther.
Foto: KV GER

Bellheim – Die zur Kardex-Gruppe gehörende Kardex Produktion Deutschland GmbH in Bellheim fertigt auf 60.000 Quadratmetern mit 350 Mitarbeitern automatisierte Lager- und Bereitstellungssysteme.

Einen ausführlichen Überblick über Produkte und Produktionsstandort gaben kürzlich Head of Finance and Administration Rolf Mössner und Werkleiter Michael Röther. Gäste waren Landrat Dr. Fritz Brechtel, Bürgermeister Dieter Adam, die 1. Bellheimer Beigeordnete Gertrud Trapp und die Wirtschaftsförderin des Landkreises Germersheim, Maria Farrenkopf.

Es geht in dem Betrieb um die Produktion für Kleinteilelagerung, Werkzeug- oder auch Medikamentenlagerung – also automatisierte Lager- und Bereitstellungssysteme.

Bei Lagerlösungen liegt der Fokus von Entwicklung und Produktion stets auf Effizienz und Zuverlässigkeit für die Kunden unterschiedlichster Branchen. Das Personal kann so durch Einsparung von Warte- und Wegezeiten effizienter arbeiten. Dasselbe gilt bei Systemen für Kommissionierungen oder auch für das Dokumentenmanagement.

Die Leistungen der Kardex geht über die reine Produktion hinaus: „Wir bieten auch den Service an den Maschinen, die in der Regel 10 bis 30 Jahre im Einsatz sind, oder realisieren Erweiterungen“, so Werkleiter Röther, „Weltweit sind inzwischen mehr als 100.000 Maschinen installiert.“

Im Rundgang durch die Produktion zeigt sich der Landrat beeindruckt: „Sich immer wieder neue Kundenkreise zu erschließen und selbst dabei effizient zu bleiben, funktioniert nur bei entsprechender Innovationsfähigkeit und -bereitschaft. Dies gelingt in diesem Werk.“

Dem Landkreis sei es wichtig, die Unternehmens-Entwicklung zu unterstützen. „Die vertrauensvolle und effektive Zusammenarbeit mit unserer Verwaltung, zum Beispiel bei den uns vorgestellten baulichen Erweiterungsplänen, ist hierbei eine wichtige Säule“, so Brechtel weiter.

Wirtschaftsförderin Maria Farrenkopf: „Der reale Austausch fördert die Vernetzung der Akteure innerhalb unseres Landkreises. Dies soll schließlich vor allem unseren Unternehmen im Landkreis dienen. Erste Anknüpfungspunkte für konkrete Projekte konnten heute schon gefunden werden.“

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