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Landrat dankt ehrenamtlichen Helfern im Diagnosezentrum: Mehr als 2000 Patienten schon getestet

Landrat Dietmar Seefeldt stattete dem Diagnosezentrum einen Besuch ab, um dem Team vor Ort zu danken. Von links: Notker Mathes, Alexia Darm, Konstantin Heid und Kreisbereitschaftsleiter Marco Nau.
Foto: kv süw

Landau. Mehr als 2.000 Personen wurden im gemeinsamen Diagnosezentrum von Stadt Landau und Landkreis Südliche Weinstraße am neuen Messplatz in Landau schon getestet.

Für das außerordentliche Engagement sprach Landrat Dietmar Seefeldt gestern dem Organisator und DRK-SÜW Kreisbereitschaftsleiter Marco Nau sowie allen Helfern des DRK seinen herzlichen Dank für die zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzstunden aus.

„Das gemeinsame Diagnosezentrum von Stadt Landau und Landkreis Südliche Weinstraße ist wichtiger Baustein, um auch weiterhin die niedergelassenen Ärzte zu entlasten. Dass bereits mehr als 2.000 Personen die Einrichtung aufgesucht haben und dort getestet wurden, zeigt, dass das Diagnosezentrum angenommen wird. Mein großer Dank gilt dem DRK und Kreisbereitschaftsleiter Marco Nau, der die Organisation des Diagnosezentrums ehrenamtlich übernimmt. Dieser herausragende Einsatz der ehrenamtlichen Helfer, der den Beteiligten viel Zeit abverlangt, ist nicht selbstverständlich“, würdigte Landrat Seefeldt das Engagement.

An der Teststation in Form eines „Drive-ins“ können sich nach wie vor Personen mit dem begründeten Verdacht auf eine Infektion mit dem Corona-Virus testen lassen. Wer sich testen lassen will, benötigt weiter eine sogenannte „Laborüberweisung“ von einem Arzt, etwa dem Hausarzt. Ab Montag, 11. Mai, ist das Diagnosezentrum montags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet.

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