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Landauer Horstbrücke soll schmaler werden: CDU-Stadtrat will Fragen an die Verwaltung stellen

Peter Lerch. Foto: red [1]

Peter Lerch.
Foto: red

Landau. Auf Anregung des Landesrechnungshofes soll die neu zu bauende Horstbrücke, entgegen der ursprünglichen Planung, nicht 10,55 sondern nur eine Breite von 8,95 Meter erhalten.

„Die Intentionen des Rechnungshofes – Kosten zu sparen – sind sicherlich nachvollziehbar. Viele Bürger, insbesondere aus dem Wohngebiet Horst, befürchten jedoch, dass dadurch die Leistunsfähigkeit der wichtigsten Verkehrsverbindung zwischen ihrem Wohngebiet und der Innenstadt beeinrächtigt wird. Ob auch weiterhin ein Radweg ausgewiesen werden kann. Ob in Richtung stadteinwärts die Abbiegespuren erhalten bleiben können und Vieles mehr,“ so CDU-Stadtratsfraktionsvorsitzender Peter Lerch in einem Brief an OB Hirsch.

Im Interesse der Bevölkerung des Horsts wäre es sinnvoll „mehr Klarheit über die verschiedenen Fragen“ zu bekommen, schreibt Lerch weiter.

Aus diesem Grund beantragt Lerch, dass in der nächsten Sitzung des Bauausschusses am 14. März dazu berichtet werden soll und fachkundige Mitarbeiter der Landauer Verwaltung für Rückfragen zur Verfügung stehen. (red)

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