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Kandels Stadtbürgermeister Niedermeier zu Antrittsbesuch bei der Metropolregion Rhein-Neckar

V.li.: Stadtbürgermeister Niedermeier, Ralph Schlusche, Christoph Trinemeier.

Kandel/MRN – Als neuer Bürgermeister der Stadt Kandel macht Michael Niedermeier (CDU) momentan bei vielen Institutionen zu Antrittsbesuche, um sich gegenseitig kennenzulernen und die Zusammenarbeit zu fördern.

So hat Niedermeier auch bei der Metropolregion Rhein-Neckar Gespräche geführt. Mit Verbandsdirektor und MRN-Geschäftsführer Ralph Schlusche und dem Leitendem Direktor Christoph Trinemeier war sich Niedermeier einig, dass die Metropolregion als Netzwerk von enormer Bedeutung für die Stadt Kandel ist.

„Die MRN muss in Kandel präsenter sein. Dies aktiv zu fördern, liegt nicht nur an den Handelnden der Metropolregion, sondern auch an der örtlichen Politik. Ich werde mich daher einsetzen, die Möglichkeiten und Netzwerke der MRN stärker zu nutzen und die MRN damit einhergehend hier vor Ort in unserer Stadt sichtbarer zu machen“, so Kandels Stadtbürgermeister.

Gerade in der Wirtschaftsförderung spiele die Metropolregion eine große Rolle, die man als Stadt vor Ort nutzen könne, erklärte MRN-Chef Ralph Schlusche.

Christoph Trinemeier sagte, als Zuständiger für den einheitlichen Regionalplan seien gerade auch die akuten Themen der Wohnungs- und Gewerbeflächenerweiterung beim Verband Region Rhein-Neckar aktuell.

„Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Metropolregion Rhein-Neckar nur so stark ist wie ihre Mitgliedsstädte und -gemeinden. Insofern freut es uns natürlich sehr, wenn sich die Stadt Kandel und Stadtbürgermeister Niedermeier zur Metropolregion bekennen und sich auch aktiv einbringen wollen“, so Schlusche.

„Das wir in einer starken Region leben wissen wir. Jetzt gilt es, dies auch zu nutzen. Die Metropolregion bietet da viele Möglichkeiten“, sagte Niedermeier.

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