Grundstein für Jugendförderverein Landau e.V. gelegt: Ingenthron: „Historisches Ereignis für den Jugendfußball in Landau“

17. Juni 2019 | Kategorie: Landau, Sport Regional

Quelle: jugendförderverein

Landau. Am 12. Juni war es soweit: Nach langer und intensiver Vorbereitungszeit konnte feierlich der Grundstein für den Jugendförderverein Landau e.V. gelegt werden.

Zukünftig werden die C- bis A-Junioren der Vereine SV Dammheim 1961 e.V., SV Landau West e.V. 1961, SV Mörlheim 1964 e.V. und FV 1920 Queichheim e.V. gemeinsam unter dem Dach des Jugendfördervereins Landau e.V. spielen.

„Wir wollen so gemeinsam den Fußballleistungssport in Landau halten, fördern, weiterentwickeln und wieder zu alter Stärke zurückführen.“, so der Erste Vorsitzende Ex-Fußballprofi Benjamin Auer.

Unterstützt wird der Landauer durch seine Vorstandsmitglieder Hans-Jürgen Metzner (Zweiter Vorstand), Christoph Kiefer (Vorstand Finanzen), Maik Hauptmann (Vorstand Öffentlichkeitsarbeit) und Silvio Adzic (Vorstand Sport) sowie den vier Beisitzern aus den jeweiligen beteiligten Vereinen Tobias Wurm (SV Dammheim 1961 e.V.), Peter Schilinski (SV Landau West e.V. 1961), Martin Boewen (SV Mörlheim 1964 e.V.) und Frau Annette Krohmer (FV 1920 Queichheim e.V.).

Peter Schilinski resümierte über den Kraftakt der Vorbereitungszeit – aber letztendlich stand nur eins im Vordergrund – die Zukunft des Landauer Jugendfußballs zu sichern und so waren sich dann doch alle einig.

Bei der Vertragsunterzeichnung bedankte sich Bürgermeister und Sportdezernent Dr. Maximilian Ingenthron bei den Anwesenden für das außerordentliche Engagement und sprach von einem historischen Ereignis für den Jugendbereich Fußball in Landau, der gemeinsam mit dem Leiter des Landauer Gebäudemanagements Michael Götz und dem Leiter des Amtes für Schulen, Kultur und Sport Ralf Müller, anwesend war.

Der JFV Landau e.V. sucht noch Nachwuchsspieler und zukünftige Kicker:

Am 26. und 27. Juni findet um jeweils 19 Uhr ein Sichtungstraining der A- und B-Jugend auf dem Kunstrasenplatz des LGS-Geländes statt. Zugänglich für alle Kinder der entsprechenden Altersklassen.

„Wir wollen was ganz Großes in Landau und werden es erreichen.“, so die Protagonisten unisono. (red)

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