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Goldene Kreiswappennadel für Klaus Müller: Umsichtiges und engagiertes Handeln für den Arbeitsmarkt

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Landrätin Theresia Riedmaier verleiht Klaus Müller die Goldene Kreiswappennadel.
Foto: kv-süw

Landau. Im Rahmen seiner Verabschiedung bekam Klaus Müller von Landrätin Theresia Riedmaier die Goldene Kreiswappennadel des Landkreises Südliche Weinstraße überreicht. Er erhielt diese Auszeichnung als Anerkennung für sein unermüdliches Engagement im und für den Landkreis Südliche Weinstraße.

„Wer, wie Sie 21 Jahre lang für den Landkreis gearbeitet und diesen so hervorragend präsentiert hat, verdient unser aller Dank und Respekt“, würdigte die Landrätin Müllers Wirken. Seit 1993 ist Klaus Müller als Geschäftsführer der Mittelstands- und Betreuungsgesellschaft Südliche Weinstraße mbH tätig – am 1. Juni 2014 wird er seinen Ruhestand antreten und die Aufgaben an seinen Nachfolger Uwe König übergeben. „Durch Ihre umsichtige und engagierte Arbeit haben Sie viel zur hervorragenden Situation auf dem Wirtschafts- und Arbeitsmarkt der SÜW beigetragen“, so Riedmaier weiter.

Eine der Hauptaufgaben der MBB liegt in der Beratung von Existenzgründern. Klaus Müller hat dazu beigetragen, dass wichtige Standortsicherungen, Erweiterungen und Neuansiedlungen erreicht wurden. Riedmaier erinnerte in ihrer Laudatio an einige Meilensteine, wie beispielsweise die Erschließung des ehemaligen Asta-Geländes in Annweiler (Konversion einer alten Industriebrache für Handel, Dienstleistung und Wohnen) oder auch die intensive Vermarktung der großen Gewerbe- und Industriegebiete in Edenkoben, Offenbach, Kirrweiler und Herxheim West.

Auch bei der Bestandspflege durch regelmäßige Betriebsbesuche und unmittelbaren Kontakt mit den Firmenverantwortlichen, sowie der Beschleunigung der Genehmigungsverfahren und der Fachkräftesicherung hat Müller stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Theresia Riedmaier: „Klaus Müller ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Er besitzt Kompetenz, Ruhe, Freundlichkeit, Konsequenz, Dialogfähigkeit sowie Talent zum Ausgleich“. Für seinen Ruhestand wünschte ihm die Landrätin alles Gute und viel Zeit für seine Familie und seine Hobbys. (kv-süw)

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