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Gleichstellungsbeauftragte: Frauen in Schwangerschaftskonflikten brauchen vertrauensvolle Beratung

Evi Julier (LD), Isabelle Stähle ( SÜW), Hannah Blumenstiel (ProFamilia) und Lisa-Marie Trog (GER) nach ihrem Informationsaustausch.
Foto: ProFamilia

Südpfalz – Wie können Frauen, die ungewollt schwanger werden, eine selbstbestimmte Entscheidung treffen? Welche Anlaufstellen gibt es in der Region, die ihnen Informationen, Unterstützung und Schutz bieten?

Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Austauschs zwischen den Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Germersheim, Südliche Weinstraße und der Stadt Landau und den Mitarbeitern von Pro Familia in Landau.

Die Gleichstellungsbeauftragten Lisa-Marie Trog, Isabelle Stähle und Evi Julier lobten die Arbeit von Pro Familia und anderen Institutionen, die sich um das Thema Frauengesundheit kümmern. Sie betonten, wie wichtig es ist, dass Frauen in einem geschützten Raum beraten werden, in dem sie ihre Gefühle und Bedenken äußern und sich über ihre Rechte und Möglichkeiten informieren können.

Angebote in der Region, die Frauen in Fragen von Schwangerschaftskonflikten und Frauengesundheit zur Seite stehen: 

Pro Familia

www.profamilia.de/landau [1]

DRK Kreisverband Südliche Weinstraße

www.kv-suew.drk.de/angebote/kinder-jugend-und-familie/schwangerschaftsberatung [2]

Caritasverband der Diözese Speyer

https://www.caritas-speyer.de/angebote/familien-paare-eltern-und-schwangere [3]

Diakonisches Werk der Pfalz

http://www.diakonie-pfalz.de/ [4]

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