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Gewappnet für den Ernstfall: Lebenshilfe Südliche Weinstraße erhält 1000 FFP2-Masken von der Rolf-Epple-Stiftung

Martin Heger, Geschäftsbereichsleitung Arbeit, Landrat Dietmar Seefeldt, Uwe Peukert Webdesign Landau, Rolf Epple, Stifter der Rolf-Epple-Stiftung (v.r.n.l)
Foto: Rolf-Epple-Stiftung

Südliche Weinstraße. Auch in Zeiten rückläufiger Infektionszahlen in der Südpfalz bestimmt das Coronavirus weiterhin nahezu alle Lebensbereiche. Um einer weiteren Verbreitung des Virus entgegenzuwirken, gilt unter anderem eine Maskenpflicht.

„Während in vielen alltäglichen Situationen eine einfache Mund-Nasen-Bedeckung ausreicht, ist für den direkten Kontakt mit Menschen, die nachweislich oder wahrscheinlich an COVID-19 erkrankt sind, das Tragen von FFP2-Masken notwendig“, erläutert Martin Heger, Geschäftsbereichsleitung Arbeit der Lebenshilfe Südliche Weinstraße. „Daher freuen wir uns sehr über die großzügige Spende, die wir heute von der Rolf-Epple-Stiftung erhalten haben.“

Im Beisein von Landrat Dietmar Seefeldt nahm Martin Heger am 22. Juni im Namen der Lebenshilfe Südliche Weinstraße 1000 FFP2-Masken von der Landauer Rolf Epple Stiftung und von Webdesign Landau entgegen.

„Gerade in der aktuellen Situation ist es wichtig, sich für gemeinnützige Zwecke einzusetzen und Menschen zu unterstützen, die Hilfe brauchen“, betont Rolf Epple. „Auch dank unserer Expertise im Bereich E-Commerce haben wir intensive Kontakte nach China.

Das hat es uns erleichtert, während der Krise Schutzmasken zu bekommen. Gerne unterstützen wir damit soziale Einrichtungen in der Region“, ergänzt Uwe Peukert. Ein solches Engagement setze ein wichtiges Zeichen, so Landrat Dietmar Seefeldt: „Es kann anderen als Vorbild dienen, sich für die Mitmenschen vor Ort in der Südpfalz und darüber hinaus einzusetzen.“

Die 1000 an die Lebenshilfe Südliche Weinstraße gespendeten Masken kommen den Wohneinrichtungen in ihrer Trägerschaft zugute. Sie werden dort vorgehalten, um angemessen ausgestattet zu sein, wenn wegen einer Infektion oder eines Verdachtsfalls erstmals eine Quarantäne erforderlich werden sollte.

„Nicht zuletzt dank umfangreicher Sicherheitsvorkehrungen mussten wir im Zusammenhang mit Corona bislang wenige FFP2- Masken einsetzen. Umso wichtiger ist es jedoch, für den Ernstfall gewappnet zu sein. Nur so können wir der Verantwortung für die Menschen gerecht werden, die bei uns leben und die wir begleiten“, unterstreicht Martin Heger. „Daher danken wir herzlich für diese großzügige Spende.“

Wer mehr zu den Projekten der Rolf-Epple-Stiftung erfahren möchte, kann sich gerne an die Rolf-Epple-Stiftung wenden. Ebenfalls sind auch Spenden für die zahlreichen Hilfsprojekte willkommen.

Rolf Epple Stiftung
Ostbahnstraße 34
76829 Landau

IBAN: DE40 6409 0100 0445 5660 00
BIC: VBRTDE6R
www.rolf-epple-stiftung.de
www.facebook.com/rolfepplestiftung

 

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