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Fünf Jahre Spielen, Toben, Bauen und Klettern: Jubiläumsveranstaltung der Kinder- und Jugendfarm Landau

Mit einem Jubiläumsfest feierte die Kinder- und Jugendfarm Landau ihren fünften Geburtstag. Zu den Gästen gehörte auch Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, der die Gelegenheit nutzte, um dem Team des pädagogisch betreuten Abenteuerspielplatzes für dessen Engagement zu danken. Foto: ld [1]

Mit einem Jubiläumsfest feierte die Kinder- und Jugendfarm Landau ihren fünften Geburtstag.
Foto: ld

Landau. Die Kinder- und Jugendfarm Landau in der Eutzinger Straße feiert in diesem Jahr ihr fünfjähriges Bestehen.

Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron hat die Feierlichkeiten zum halbrunden „Geburtstag“ des pädagogisch betreuten Abenteuerspielplatzes besucht und die Gelegenheit genutzt, dem Team des Vereins „Kinder- und Jugendfarm Landau“ um die 1. Vorsitzende Dagmar Flörchinger für dessen Engagement zu danken.

„Die Kinder- und Jugendfarm im Süden unserer Stadt hat sich als Freizeit- und Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 14 Jahren etabliert“, fasst Dr. Ingenthron zusammen. „Schon während der Landesgartenschau nutzten zahlreiche Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, auf dem naturnahen Gelände zu spielen, zu toben und zu klettern. Ich bin froh, dass das Angebot auch nach Ende der LGS weiterhin großen Zulauf verzeichnen kann.“

Die Kinder- und Jugendfarm auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände in direkter Nachbarschaft zum Sport- und Freizeitcampus sei ein wertvoller Freiraum für Kinder und Jugendliche inmitten der Stadt, so der Bürgermeister weiter.

Diese könnten nicht nur herumtollen und sich „auspowern“, sondern lernten spielerisch auch die Natur, Tiere und Pflanzen sowie verschiedene handwerkliche Tätigkeiten kennen.

Die Kinder- und Jugendfarm Landau bietet unter anderem einen Garten- sowie einen Matschbereich, die regelmäßige Begegnung mit Tieren, verschiedene Möglichkeiten zum Klettern, eine Feuerstelle sowie Kreativwerkstätten an. Die Kinder und Jugendlichen würden – unabhängig von Herkunft und sozialem Status – durch ehrenamtliche, pädagogisch qualifizierte Mitarbeiter betreut, betont Dr. Ingenthron. Darüber hinaus kooperiere die Farm als „außerschulischer Lernort“ mit Schulen, Kindergärten, der Universität und anderen Einrichtungen.

Der Bürgermeister spricht den Mitarbeitern der Kinder- und Jugendfarm seinen ausdrücklichen Dank aus. „Die Organisation und die pädagogische Betreuung der Kinder und Jugendlichen wird fast ausschließlich durch Ehrenamtliche gestemmt – eine großartige Leistung, die unser aller Respekt und Anerkennung verdient.“ Der Verein „Kinder- und Jugendfarm“ finanziert sich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge. Dr. Ingenthron, der die Jubiläumsfeierlichkeiten nutzte, um dem Verein beizutreten, ruft die Bevölkerung zur finanziellen Unterstützung auf.

Der offene Betrieb der Kinder- und Jugendfarm Landau findet jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr statt. Weitere Öffnungszeiten und Informationen können der Internetseite www.kinderundjugendfarm-landau.de [2] entnommen werden.

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