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Frank Rinnert neuer Wehrführer der Feuerwehr Schaidt

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Frank Rinnert (Mitte vorn) führt künftig die Feuerwehr Schaidt.

Schaidt – Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schaidt stand in diesem Jahr die Wahl eines neuen Wehrführers. Der bisherige Wehrführer Steffen Völckel will zum 1. Dezember 2014 von seinem Amt zurücktreten wird.

Völkel konnte zu Beginn der Versammlung neben dem Schaidter Ortsvorsteher Kurt Geörger und dem Wehrleiter der Stadt Wörth, Stefan Kuhn, auch den neuen Beigeordneten der Stadt Wörth, Klaus Ritter, sowie den stellvertretenden Wehrleiter der Stadt Wörth, Jürgen Stephany, begrüßen. Stefan Kuhn bescheinigte seinen Feuerwehrkameraden in jeder Hinsicht eine gute Bilanz für das Jahr 2014.

Bei der Wahl wurde auf Vorschlag Frank Rinnert zum neuen Schaidter Wehrführer gewählt. Rinnert nahm die Wahl an und erhielt von Klaus Ritter seine Ernennungsurkunde .

Beförderungen: Lukas Rinnert zum Feuerwehrmannanwärter; Maike Laub, erste Feuerwehrfrau in Schaidt, Zuzug aus Arzheim, zum Löschmeister; Christian Peters zum Feuerwehrmann, Frank Rinnert und Rene Pfirrmann zum Hauptfeuerwehrmann. Zum Leiter Bambini-Feuerwehr wurde Christian Gensheimer ernannt, zum stellvertretenden Leiter und Fachberater Bambini Kerstin Ripberger.

Geehrt wurden für 15 Jahre Christian Gensheimer und Michael Hintze, für 20 Jahre Thomas Bersch und Jens Dehrmann sowie für 25 Jahre Timo Völckel, Rene Pfirrmann, Frank Rinnert.

Die Freiwillige Feuerwehr Schaidt, so stellte Steffen Völckel fest, sei gut ausgerüstet und stehe auch in der Ausbildung vorbildlich da. Im Berichtszeitraum nahmen etliche Feuerwehrkameraden an Lehrgängen und Fortbildungsmaßnahmen teil. An Übungen, Absperrmaßnahmen und 25 Einsätzen, leistete die Wehr rund 1.500 Stunden zum Wohl der Allgemeinheit. Besonders stolz sei er, dass im Sommer dieses Jahres eine Bambini-Feuerwehr gegründet werden konnte und mit derzeit 17 Kindern regen Zuspruch erfährt.

Philip Lüthin berichtete dann über die Aktivitäten der Jugendwehr. Zur Zeit sind acht Jugendliche in der Ausbildung, darunter zwei Mädchen. (red)

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