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Fliegerbombe im Holzweg Bad Dürkheim entschärft: Kreisbeigeordneter Hoffmann richtet seinen Dank an alle Beteiligten

Sven Hoffmann dankt allen Beteiligten für die gute Arbeit.
Archivfoto: kv-düw

Bad Dürkheim. Der Kampfmittelräumdienst kann Entwarnung geben, die 50 kg Fliegerbombe im Holzweg in Bad Dürkheim aus dem Zweiten Weltkrieg ist heute (13. April) erfolgreich entschärft worden und kann keinen Schaden mehr anrichten.

Gemeinschaftlich und in enger Kooperation konnte die Gefahr für die Stadt Bad Dürkheim beseitigt werden. Hierzu war es notwendig, gut 2000 Dürkheimer zu evakuieren und auch Anlaufstellen für diejenigen zu schaffen, die nicht bei Freunden oder Verwandten unterkommen konnten.

Der für den Katastrophenschutz zuständige Kreisbeigeordnete Sven Hoffmann freut sich, dass die konzertierte Aktion von Polizei, Deutschem Roten Kreuz, Mitarbeitern der Stadtverwaltung Bad Dürkheim, der Feuerwehr Bad Dürkheim sowie der Wehren innerhalb der Verbandsgemeinde Leiningerland und Deidesheim und den Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises reibungslos und erfolgreich über die Bühne ging.

„Die Evakuierung, gerade in einem dicht bebauten Gebiet, stellt eine zusätzliche Herausforderung dar, die dank dem guten Zusammenspiel aller Beteiligten Behörden, Organisationen und Einsatzkräfte reibungslos gemeistert wurde“, stellte Kreisbeigeordneter Hoffmann fest.
Hoffmann dankte besonders dem Team des Kampfmittelräumdienstes Worms, das sich – wie auch die übrigen Einsatzkräfte – „immer wieder zum Wohle der Allgemeinheit enormer Gefahren aussetzt“, so Hoffmann. (red)

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