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FCK: Unstimmigkeiten mit Torwarttrainer sind ausgeräumt

Das Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg in Kaiserslautern
Foto FCK

Kaiserslautern. Der 1. FC Kaiserslautern und Torwarttrainer Gerry Ehrmann haben in den letzten Wochen intensive und konstruktive Gespräche geführt, in denen die in den vergangenen Monaten entstandenen Unstimmigkeiten und Missverständnisse vollständig ausgeräumt werden konnten.

Das gilt insbesondere für die gegenüber Gerry Ehrmann erhobenen Vorwürfe in den Pressemitteilungen des FCK vom 24. Februar 2020 und vom 6. März 2020.

Beide Parteien sind sich darüber einig, dass sie in ihren Handlungen und Bewertungen zum damaligen Zeitpunkt über das Ziel hinausgeschossen sind. Beide Seiten einigten sich darauf, dass Gerry Ehrmann nach 36 sehr erfolgreichen Jahren, davon fast 25 Jahre als Torwarttrainer, seine Trainertätigkeit beenden wird.

Der 61-jährige Ehrmann, der am 18. Februar 1959 in Tauberbischofsheim geboren wurde, hat als Torwarttrainer zahlreiche gute Torhüter wie Roman Weidenfeller, Kevin Trapp, Tim Wiese, Tobias Sippel, usw. trainiert und ausgebildet. Die Torhüter haben dem FCK in den ganzen Jahren viel Ablösegeld eingebracht.

Der Vorsitzende des Beirats der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH, Dr. Markus Merk, erklärt: „Wir bedanken uns bei Gerry Ehrmann für fast vier Jahrzehnte, in denen er dem FCK stets treu geblieben ist und schier Unglaubliches geleistet hat. Er war eine der Legenden dieses Clubs und er wird dies auch immer bleiben.“

Gerry Ehrmann: „Ich habe dem FCK so viel zu verdanken und bin stolz, Teil dieses einzigartigen Clubs gewesen zu sein und bleiben zu dürfen. Dieser Verein und seine großartigen Fans werden immer eine absolute Herzensangelegenheit für mich bleiben.“

Weitere Informationen über den 1. FC Kaiserslautern gibt es unter www.FCK.de [1]. (1. FC Kaiserslautern und Michael Sonnick)

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