Samstag, 20. April 2024

Stationentheater am Haardtrand: Osterreise rund um Auferstehung

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Datum/Zeit
17.04.2017

Ort
Dr. Welsch-Terrasse

Veranstaltungsart


Die Osterzeitreise führt auch ans Deidesheimer Tempelchen. Foto: er-lebt

Die Osterzeitreise führt auch ans Deidesheimer Tempelchen. Foto: er-lebt

Neustadt. Die Geschehnisse rund um Tod und Auferstehung Jesu sind Thema eines Stationentheaters, das am Ostermontag (17. April) in Wald und Weinbergen auf der Haardt stattfinden soll.

Bereits zum fünften Mal wird diese „Osterzeitreise“ angeboten und stößt auf wachsendes Interesse: In den letzten beiden Jahren nahmen jeweils deutlich mehr als 100 Personen teil.

Als Kulisse verwenden die Schauspieler nur wenige Requisiten und nutzen vor allem örtliche Gegebenheiten: Das „Deidesheimer Tempelchen“ verwandelt sich in den Schauplatz des letzten Abendmahls; die Scheffelwarte wird zum Gerichtshof des Pilatus – an sieben einfach gestalteten Stationen werden die Geschehnisse von vor 2000 Jahren nachgezeichnet.

Dargestellt werden Sie aus der Perspektive von Augenzeugen: „Petrus“, „Maria Magdalena“ und andere, die damals dabei waren, erzählen, wie sie diese Tage erlebten und was das für sie bedeutete.

Der Weg ist teilweise holprig, aber auch mit (geländegängigen) Kinderwagen zu bewältigen. Start ist um 10.30 auf dem Parkplatz am oberen Eingang der Dr.-Welsch-Terrasse.

Die Veranstaltung dauert etwa 90 Minuten. Angeboten wird sie von Er-lebt: Eine Kirche für Neustadt, die auch das jährliche Krippenspiel mit Tieren im Hof der BrauchBar organisiert.

Weitere Infos gibt es auf der Homepage der Gemeinde (www.neustadt.er-lebt.de) oder unter 06321-9732103 (Johannes Klein).

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