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Eine liebgewonnene Tradition: Oberbürgermeister Hirsch lädt Mitarbeiter des Landauer „Treffpunkts Familie“ zum Neujahrsempfang

Auch in diesem Jahr lud Oberbürgermeister Thomas Hirsch gemeinsam mit der Leiterin des „Hauses der Familie“, Susanne Burgdörfer, die meist ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des „Treffpunkts Familie“ in der Landauer Kronstraße zu einem kleinen Neujahrsempfang.
Foto: ld

Landau. Auch in diesem Jahr begrüßte Oberbürgermeister Thomas Hirsch gemeinsam mit der Leiterin des „Hauses der Familie“, Susanne Burgdörfer, die meist ehrenamtlichen Mitarbeiter des „Treffpunkts Familie“ in der Landauer Kronstraße zu einem kleinen Neujahrsempfang.

Der „Treffpunkt Familie“ bietet niedrigschwellige Betreuungs- und Begegnungsangebote, wie etwa den „Altstadt-Kindertreff“, und befindet sich in Trägerschaft der Evangelischen Familienbildungsstätte „Haus der Familie“. Er wurde in Kooperation mit der Stadt, einer privaten Initiative und dem Netzwerk Familienbildung Landau – Südliche Weinstraße im September 2013 realisiert.

„Für viele, die das Angebot nutzen, ist der Treffpunkt wie ein »Wohnzimmer« im Herzen unserer Stadt. Und ich möchte allen, die sich hier aktiv einbringen und den »Treffpunkt Familie« zu einem Wohlfühlort machen, deshalb auf diesem Weg ganz herzlich danken und ihre wichtige Arbeit für unsere Stadt würdigen“, betont der OB. In den sieben Jahren ihres Bestehens habe sich die Einrichtung als wichtige Säule der sozialen Infrastruktur in Landau etabliert, so der Stadtchef weiter.

Auch Susanne Burgdörfer lobt das große Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unterstreicht, wie wichtig die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen ist.

Für die Zukunft wünsche sie sich, noch mehr Angebote für Männer und Väter realisieren zu können. „Durch unsere Arbeit mit den Familien ist aufgefallen, dass wir mehr für diese Zielgruppe machen können“, so die Einrichtungsleiterin.

Herkömmliche Treffs seien meist auf Frauen und Kinder ausgerichtet; bisherige Männergruppen könnten noch mehr Teilnehmer erreichen. „Wir müssen Angebotsformate weiterdenken und neue Konzepte entwickeln. Das gelingt nur über intensive Beziehungsarbeit und Vernetzung, und geht auch nicht ohne zusätzliche finanzielle Mittel und ohne eine dafür spezialisierte Ansprechperson“, fügt sie hinzu.

Um neue Ideen umzusetzen und bestehende Angebote aufrechtzuerhalten, ist das „Haus der Familie“ auf Spenden angewiesen. Das Spendenkonto lautet:

Haus der Familie
Sparkasse SÜW
IBAN DE 85 5485 0010 0035 0771 30
BIC SOLADES1SUW
Stichwort „Treffpunkt Familie“

 

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