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Die Vorzüge eines Kaffeevollautomaten – warum sich diese Investition lohnt!

Quelle: Unsplash [1]

Wer morgens nicht viel Zeit zu verlieren hat, der wird sich über die Vorzüge eines Kaffeevollautomaten definitiv freuen.

Innerhalb kürzester Zeit, genauer gesagt nach nur einem Klick kommen Sie so zur köstlich duftenden Tasse Kaffee.

Gerade für umweltbewusste Menschen bieten Kaffeevollautomaten [2] einen Weg um seinen Kaffee mit reinem Gewissen trinken zu können, da kaum Müll anfällt und man den übrig gebliebenen Kaffeesatz sogar als Dünger im eigenen Garten wiederverwerten kann.

Das spezielle an diesen Automaten ist, dass Sie ein eigenes Mahlwerk integriert haben, was die Kaffeebohnen also für jede einzelne Tasse wieder auf Neue mahlt. Deshalb kann man hier eine regelrechte Geschmacksexplosion erleben und hat kein abgestandenes Kaffeepulver.

Einfach und unkompliziert

Das spezielle an diesen Automaten ist, dass Sie ein eigenes Mahlwerk integriert haben, was die Kaffeebohnen also für jede einzelne Tasse wieder auf Neue mahlt. Deshalb kann man hier eine regelrechte Geschmacksexplosion erleben und hat kein abgestandenes Kaffeepulver.

Dieses Mahlwerk erlaubt einem auch ganz einfach verschiedene Stärken des Mahlgrads der Bohnen einzustellen.

Hierbei gilt je stärker nuanciert, desto kräftiger fällt auch das Aroma des Kaffees aus.
Die meisten Kaffeevollautomaten haben außerdem modernen Displays, auf denen man alle Optionen ganz simpel und übersichtlich auswählen kann.

Moderne Maschinen bieten einem die Qual der Wahl. Man kann im Handumdrehen alles von Espresso, Americano bis hin zu Cappuccino und Caffe Latte zaubern durch den ebenso integrierten Milchaufschäumer.

Quelle :Unsplash [3]

Lohnt es sich auch für private Haushalte?

Lange hielt sich die Meinung am Leben, dass man Kaffeevollautomaten eigentlich nur im professionellen Bereich und in der Gastronomie brauchen würde.
Doch eigentlich spricht auch nichts dagegen, diese daheim zu verwenden, auch wenn man nicht zu den Vieltrinkern zählt.

Denn wie schon eingangs erwähnt, kann man so vor allem die Ressourcen schonen und der Umwelt etwas Gutes tun.

Im Vergleich zu Kapselmaschinen, fällt hier außer der Verpackung der Bohnen kein Müll an, denn selbst den Kaffeesatz kann man simpel in Dünger für seine Pflanzen umwandeln und ihn so wiedereinsetzen.

So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, einerseits kann man herrlichen Kaffee auch zuhause genießen und auf der anderen Seite vermüllt man nicht die Umwelt noch mehr.

Wie teuer sind Kaffeevollautomaten?

Auch die hartnäckige Ansicht so mancher, dass der Preis völlig überteuert sei, kann nicht bestätigt werden.

Man muss bedenken, wie viele Jahre diese Maschinen in Verwendung sind im Gegensatz zu vielen anderen Modellen. Wer sich gut um einen Kaffeevollautomaten kümmert, regelmäßige Reinigungen und Wartungen durchführt oder einen Fachmann dafür organisiert, wird kaum Probleme damit haben. Auch nicht nach vielen Jahren im Dauereinsatz.

Würde man eine Kapselmaschine kaufen, würde man sich zwar kurzfristig gesehen schon hunderte Euros sparen können, aber dafür kosten auch die Kapseln oder Pads, je nach Typus, um einiges mehr und man hat weniger Auswahl.
Reinigen und warten muss man diese Maschinen auch und die Produkte sind meist überteuert.

So spart man also auf lange Sicht eigentlich mit den Kaffeevollautomaten mehr, wenn es sich auch zu Beginn nicht so anfühlt und eine wahre Investition darstellt.

Worauf man achten muss vor einem Kauf?

Wie bei so ziemlich jeder Anschaffung, die eine relativ hohe finanzielle Belastung darstellt, gilt es auch hier, sich so viel Info wie nur möglich einzuholen, bevor man sich für einen Kaffeeautomaten entscheiden sollte.

Neben dem Preis muss man so einige weitere Überlegungen anstellen, damit man auch garantiert zur optimalen Lösung für sich gerät. Da Kaffeevollautomaten ja nicht direkt als die Platzsparer gelten, muss man definitiv eruieren, ob die Größe und das Design für den jeweiligen Haushalt geeignet sind.

Darüber hinaus muss man festlegen wie der Konsum in etwa aussieht. Wenn man nicht regelmäßig Kaffee trinkt, dann ist womöglich eine kleinere Variante völlig ausreichend, wohingegen Vieltrinker, die sich verschiedenen Kaffees erfreuen lieber zu einem Modell greifen, das eine breite Auswahl an diversen Funktionen bietet.

Wenn man nicht allzu viel Zeit aufwenden möchte, um sich mit der Bedienung des Gerätes auseinanderzusetzen, wird besser zu einer ganz simplen, unkomplizierten Maschine greifen und viel auf die Funktionalität des Gerätes setzen.

Was jedoch jede Option beinhalten muss sind ein ausgezeichnetes Mahlwerk, eine stabile Wasserpumpe plus Filter und natürlich einen Milchschäumer. Wenn auch nicht direkt verbaut sondern an der Außenseite angebracht.

Dies sind jedoch die “Basics”, die jeder Kaffeeautomat jedenfalls vorweisen sollte.

Fazit – für wen es sich tatsächlich lohnt

Wer also nicht allzu viel Zeit vergeuden möchte, einen Baristakurs absolviert und dennoch hervorragende Kaffeekreationen zaubern will, der ist mit dem Kauf eines Kaffeevollautomaten gut beraten.

Er erfüllt mit nur einem Knopfdruck beinahe jeden Traum eines Kaffeefans und man benötigt keine Vorkenntnisse. Wenn auch nicht gerade billig, so stellt ein Vollautomat auf lange Sicht gesehen eine sehr kostensparende Variante dar, die noch dazu umweltfreundlich ist.

Man kann aus einer Reihe von Kaffeebohnen auswählen und die am besten für sich geeignete kaufen und ist nicht so eingeschränkt in der Auswahl wie bei Kapseln.

Die Instandhaltung ist auch sehr unkompliziert und findet in den meisten Fällen sogar halbautomatisch statt, sodass auch hier kein großer Aufwand entsteht.

Man könnte also fast sagen, diese Maschinen eignen sich für die faulen Kaffeetrinker, die nicht auf Standard verzichten möchten, aber nicht zuerst einen Kurs absolvieren wollen, um sich und ihren Gästen genießbare Kaffeekreationen in die Tassen zaubern zu können.

Quelle: Unsplash [4]

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