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Deutscher Terrorist Yassin Couka bei Festnahme in Iran getötet

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Foto: pfalz-express.de

Teheran  – Der deutsche Terrorist Yassin Chouka, der in Waziristan zu einem der bekanntesten Propagandisten für den „Heiligen Krieg“ aufgestiegen war, ist offenbar tot.

Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ erreichte den Bundesnachrichtendienst Anfang des Jahres der Hinweis eines ausländischen Geheimdienstes. Demnach seien die Brüder Yassin und Mounir Chouka vom pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet in den Iran gereist, vermutlich auf dem Weg nach Syrien.

Dort seien sie in eine Polizeikontrolle geraten, der sie sich widersetzt haben sollen. Dabei sei Yassin Chouka ums Leben gekommen, sein Bruder sei verletzt worden.

Inzwischen befinde sich Mounir Chouka in einem iranischen Gefängnis. Die aus Bonn stammenden Brüder hatten in Propagandavideos unter anderem zu Anschlägen in Deutschland aufgerufen und in einer Audiobotschaft gefordert: „Ihr sollt die Mitglieder von Pro NRW alle töten.“

Wegen eines versuchten Anschlags auf den Bonner Hauptbahnhof und ein es mutmaßlichen Mordanschlags auf den Chef von Pro NRW müssen sich derzeit Verdächtige in Düsseldorf vor Gericht verantworten.  (dts Nachrichtenagentur)

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