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Der transparente Abgeordnete: Martin Brandl stellt seinen Arbeitsbericht vor

 

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Landtagsabgeordneter Martin Brandl (CDU) setzt auf Bürgergespäche. Foto: Licht

Kreis Germersheim/Mainz – Was tut eigentlich ein Abgeordneter genau? Er vertritt die Interessen der Bürger seines Wahlkreises und seiner Partei. Er verabschiedet Gesetze mit, nimmt an Plenarsitzungen teil, ratifiziert Verträge und arbeitet an Fachthemen in den Ausschüssen und in seiner Fraktion. Aber wie sieht die Arbeit vor Ort aus? Wie werden die Themen, die die Menschen bewegen, umgesetzt?

Martin Brand, CDU-Abgeordneter des rheinland-pfälzischen Landtags, will die Bürger nun transparenter an seiner Tätigkeit teilhaben lassen.

Dreieinhalb Jahre ist er Mitglied des Landtags, die aktuelle Legislaturperiode läuft seit zweieinhalb Jahren. Mit dem Slogan „arbeitet für uns“ ist er seinerzeit angetreten und will nun belegen, dass er das auch tatsächlich tut. Nun hat Brandl einen Arbeitsbericht zusammengestellt, wo und wie er seitdem tätig war.

„Wichtig ist mir Transparenz bei meiner Tätigkeit. Ebenso, Barrieren zu überwinden und mit den Bürgern zusammen zu arbeiten“, sagt Brandl. Dafür hat Martin Brandl eine neue Internetseite eingerichtet: www.brandl-arbeitet-fuer-uns.de [2].

Auf der Seite mit dem blauen Buch sind die Hauptarbeitsgebiete aufgezeigt – Bildung, Wirtschaft, Infrastruktur und Lebensqualität. Die Positionen Brandls sind dort genauso aufgelistet wie Reden im Plenunm, Kleine Anfragen oder Termine.

Im direkten Bürgerkontakt mit mehreren Infoständen will der Abgeordnete weiter berichten und sich gleichzeitig ein Bild der Lage vor Ort machen. So besucht Brandl in der nächsten Zeit beispielweise Kindertagesstätten und Firmen und will in Abendveranstaltungen über Verbraucherschutz, Bildung und Fachkräftemangel informieren und darüber diskutieren.

Zum Abschluss seiner Informations-Kampagne gibt es eine einwöchige „Zuhör-Tour“ mit dem Fahrrad. Brandl wird eine Woche in sechs Verbandsgemeinden unterwegs sein, dazu noch in der Stadt Kandel und in Lingenfeld. Pro Tag radelt er innerhalb einer Verbandsgemeinde von Ort zu Ort.

Brandl freut sich auch über viele Mitradler: „Es ist schön, gemeinsam Rad zu fahren und sich dabei ganz zwanglos zu unterhalten.“ Im Gepäck hat er jeweils ein bestimmtes Thema. Sei es ein aktuelles oder eines, das in die Zukunft reicht, der Angeordnete will mit den Bürgen die Probleme vor Ort bei den Stopps und natürlich während der Tour besprechen. (red)

 

 

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