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Bürgermeister Dr. Ingenthron lädt Galeriebetreiber zum Gedankenaustausch: Gemeinsamer „Abend der Galerien und Museen“ im Gespräch

Im Landauer Rathaus kamen Galeristen und Ausstellungsorganisatoren zu einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron (r.) zusammen. Foto: stadt-landau [1]

Im Landauer Rathaus kamen Galeristen und Ausstellungsorganisatoren zu einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron (r.) zusammen.
Foto: stadt-landau

Landau. Landaus Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron hat die Galeristen und Ausstellungsorganisatoren in der Stadt zu einer Gesprächsrunde eingeladen.

Neben den Verantwortlichen der städtischen Kulturabteilung, von Archiv und Museum und Stadtbibliothek folgten der Einladung auch zahlreiche Landauer Galeriebetreiber sowie Vertreter der Universität Koblenz-Landau. Das Gespräch diente dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion, wie eine stärkere Vernetzung und eine engere Zusammenarbeit erreicht werden können.

„In Landau gibt es im Bereich der Bildenden Kunst ein überaus vielfältiges Angebot, das sowohl von ehrenamtlichen als auch von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Einrichtungen in unserer Stadt getragen wird“, so Ingenthron.

„Für alle diese Initiativen bin ich dankbar und weiß das Engagement aller Beteiligten sehr zu schätzen.“ Das große kulturelle Interesse der Menschen in der Region und die breite Palette der Veranstaltungen lege eine verstärkte Kooperation der Institutionen nahe. Daraus könne eine weitere Stärkung des kulturellen Lebens in der Stadt erwachsen, betont der Bürgermeister.

Angedacht ist deshalb auch ein gemeinsames Veranstaltungsformat, das in Form eines „Abends der Galerien und Museen“ stattfinden soll.

Im Rahmen des Gesprächs signalisierten die Verantwortlichen Interesse an dem Vorschlag des Bürgermeisters. „Es gibt in Landau ermutigende Beispiele, die zeigen, wie erfolgreich solche Angebote sein können.

Damit können unterschiedlichste Zielgruppen angesprochen und erreicht werden. Gerade auch jüngeren Menschen wie den Studierenden in unserer Stadt wird damit ein attraktives Angebot gemacht, Einblicke in das Schaffen der Galerien und Museen zu nehmen.

Die Institutionen haben die Chance, sich in der gesamten Bandbreite ihres Wirkens zu präsentieren“, zeigt sich Ingenthron optimistisch über die Erfolgsaussichten. Die Umsetzung des gemeinschaftlichen Projekts ist für den Sommer 2018 geplant.(stadt-landau)

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