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Brandenburg (FDP) zur SPD-Vorsitzwahl: „Radikaler Umbruch nicht zu erwarten“

Mario Brandenburg
Foto: Pfalz-Express

Südpfalz – Der südpfälzische FDP-Bundestagsabgeordnete Mario Brandenburg hat sich kurz nach der Abstimmung zur SPD-Vorsitzwahl [1] geäußert.

„Ich möchte Olaf Scholz und Klara Geywitz beziehungsweise Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken für den Etappensieg gratulieren“, so Brandenburg.

Nach 23 Regionalkonferenzen und einem intensiven Wahlkampf hätten sich die beiden Kandidatenpaare durchsetzen können. Dennoch sei das Zwischenergebnis für ihn nicht überraschend: „Die finale Stichwahl wird zeigen, in welche Richtung es für die älteste Partei Deutschlands geht. Ein radikaler Umbruch dürfte mit beiden Kandidaten nicht zu erwarten sein.“

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