Ausstellung bis 9. Dezember im Neustadter Stadtmuseum: 175 Jahre Pfälzerwald – 60 Jahre Naturpark

13. März 2018 | Kategorie: Allgemein, Neustadt a.d. Weinstraße und Speyer

Quelle: stadt neustadt

Neustadt. Der Pfälzerwald ist Erholungsraum, Naturschutzregion und Wirtschaftsfaktor zugleich.

Im Jahre 1958 wurde der Naturpark Pfälzerwald aus der Taufe gehoben und vor 175 Jahren entstand der Name „Pfälzerwald“. Diesen gaben im Jahr 1843 Forstleute der „nördlichen Verlängerung der Vogesen“.

Zudem ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet seit 1992 Biosphärenreservat und von der UNESCO anerkannt. Neustadt liegt am Rand des Pfälzerwaldes und trägt mit seinen großen Waldflächen als größter kommunaler Waldbesitzer einen Teil dazu bei.

Die Ausstellung im Stadtmuseum möchte zeigen, welche Bedeutung der Wald für Neustadt hat und wie die Natur und die Menschen den Wald prägen, nutzen und ihn auch benötigen. Wie gelingt der Spagat aus Erholungsnutzung, Naturschutz und Forstwirtschaft? Eines sei vorab verraten: Es funktioniert und kann im Stadtmuseum entdeckt werden!

Die stadtgeschichtliche Sonderausstellung geht auf Grund des großen Besucherzuspruchs in die Verlängerung.

Ursprünglich sollte die Ausstellung am 14. Oktober enden. Da sie jedoch sowohl von einheimischen Besuchern, als auch von Touristen gut angenommen wird, hat sich die Archiv- und Museumverwaltung mit ihrer Leiterin Birgit Noack entschlossen, die Schau bis Sonntag, 9. Dezember 2018, zu verlängern.

Ausstellungsort ist das Stadtmuseum Villa Böhm, Maximilianstraße 25 / Villenstraße 16 b, 67433 Neustadt an der Weinstraße.

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