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Aus Gewinnsparerlös: VR Bank Südpfalz übergibt zwei Volkswagen take up! an soziale Einrichtungen

Zwei flotte Flitzer wurden von der VR Bank Südpfalz an zwei soziale Einrichtungen übergeben. Foto: Pfalz-Express/Ahme [1]

Zwei flotte Flitzer wurden von der VR Bank Südpfalz an soziale Einrichtungen übergeben.
Foto: Pfalz-Express/Ahme

Landau. Im Autohaus Zotz übergab die VR Bank Südpfalz je einen Volkswagen take up! an die Ökumenische Sozialstation Hagenbach-Kandel-Wörth und den Ortsverein Kuhardt-Leimersheim des Deutschen Roten Kreuzes. Beide Fahrzeuge sind eine Spende aus den Reinerträgen des Gewinnsparvereins der VR Bank Südpfalz.

Das Prinzip des Gewinsparens ist einfach: Für 5 Euro im Monat erwirbt man ein Gewinnsparlos, wobei 4 Euro angespart und jährlich kurz vor Weihnachten dem Konto des Gewinnsparers gut geschrieben werden. Der verbleibende Euro ist Lotterieeinsatz. 25 Prozent des Lotterieeinsatzes wird als Spendengelder ausgeschüttet.

Mit diesen Spendengeldern wurden auch die beiden VR-Mobile finanziert. „Und noch Vieles mehr“, so die beiden Bank-Vorstände Jürgen Büchler und Clifford Jordan. Insgesamt hätten Gewinnsparer in diesem Jahr Reinerträge von rund 175.000 Euro erzielt, mit denen die VR Bank Südpfalz 459 soziale, gemeinnützige, kulturelle und umweltorientierte Projekte in der Region gefördert habe.

Nimmt man die Erträge aus der Stiftung sowie das Sponsoring der VR Bank Südpfalz hinzu, habe sich die Bank mit über 356.000 Euro bei 831 Projekten in der Südpfalz engagiert und bisher 21 VR-mobile verschenkt.

Die beiden take ups! sind sehr gut ausgestattet, verfügen über ein sogenanntes Komfort-Paket und präsentieren sich als flotte und zuverlässige Flitzer.

Die Ökumenische Sozialstation und der Ortsverein Kuhardt-Leimersheim des DRK können die Fahrzeuge sehr gut gebrauchen, wie die Vertreter der beiden Organisationen betonen.

Günther Roßwag, der stellvertretende Vorsitzende des DRK erklärte, dass das Fahrzeug für Blutspenderehrungen sowie die Jugendarbeit in der VG Rülzheim eingesetzt werden soll. Letztere könne mit Hilfe des Fahrzeugs intensiviert werden.

Ab Januar gibt es ein neues Pflegegesetz. „Wir müssen eine neue Fahrzeugflotte aufbauen“, so Horst Skrypczak, Vorsitzender der Sozialstation Hagenbach-Kandel-Wörth. Die Sozialstation hat bereits 2008 von der VR Bank Südpfalz ein Fahrzeug erhalten und ist jetzt überglücklich über dieses zweite Fahrzeug. Es wird dringend benötigt, damit 480 Kunden hauswirtschaftlich betreut werden können und das über den ganzen Tag verteilt. (desa)

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