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Altwerden im Heimatort – Ortsvorsteher-Kandidat Dris Gogel stellt Ideen für Büchelberg vor

Dris Gogel präsentierte seine Vorstellungen zu Büchelberg.
Fotos über SPD Wörth

Büchelberg – Ortsvorsteher-Kandidat Dris Gogel hat mit dem SPD Stadtverband Wörth zu einer weiteren Veranstaltung mit dem Thema „Altwerden im Heimatort“ eingeladen. Arnika Eck vom Bürgerverein Neuburg, die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche und der SPD-Kreisvorsitzende Felix Werling waren als Referenten eingeladen.

Gogel skizzierte zu Beginn die Themenfelder, denen er sich als Ortsvorsteher widmen will, falls er am 26. Mai das Vertrauen der Bürger bekommt, berichtete die SPD Wörth in einer Pressemeldung.

Neben der Unterstützung der Vereine, der gemeinschaftlichen Planung der Multifunktionshalle und dem bedarfsorientierten Ausbau der Betreuungszeiten sowie dem Erhalt der Grundschule sieht er im Themenfeld Lebensqualität vor allem die Frage des Altwerdens im Heimatort als zentrale Herausforderung. Aus diesem Grund möchte er mit Nachdruck darauf hinwirken, dass am Pfarrgarten ein Senioren-Wohnprojekt realisiert wird.

Arnika Eck

Damit man sich bereits“ frühzeitig und proaktiv“ mit der Thematik auseinandersetzt, hatte Gogel die Vorsitzende des Neuburger Bürgervereins, Arnika Eck, eingeladen. Eck hat mit dem Bürgerverein vor wenigen Jahren eigenständig ein Senioren-Wohnprojekt realisiert, das zwölf Wohnungen für Senioren mit unterschiedlichem Pflegebedarf eine neue Heimat gegeben hat.

In ihrem ausführlichen Vortrag ging Eck auf das gesamte Projekt, von Beginn bis zur Realisierung und zur alltäglichen Betreuung, ein.

Katrin Rehak-Nitsche erläuterte die unterschiedlichen Hilfs- und Unterstützungsleistungen, die das Land Rheinland-Pfalz bietet. Zudem verwies sie auf unterschiedliche Maßnahmen, die das Altwerden im Heimatort noch stärker unterstützen soll. Felix Werling stellte das Projekt Gemeindeschwester plus vor, wofür sich die SPD im Kreis Germersheim stark mache.

Dr. Katrin Rehak-Nitsche

Dris Gogel verwies auch auf die Verbesserung der Mobilität und in dieser Hinsicht ganz konkret auf das aktuelle Angebot der Stadt, einen Bürgerbus anzuschaffen. Dafür werden noch ehrenamtliche Fahrer benötigt.

Die Bürger hatten zahlreiche Nachfragen und diskutierten angeregt die Möglichkeiten für Büchelberg.

Gogel bedankte sich für die zahlreichen Informationen und Hinweise und versprach, dass er sich für die zeitnahe Realisierung des Senioren-Wohnprojekts mit seinem Team (bestehend aus Christa Niederer, Dietmar Teufel, Gunther Sehringer, Alina Gogel, Stefan Sittel und Peter Seither) stark machen werde.

Felix Werling

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