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5 Gründe, die für einen Konvektions-Vaporizer sprechen

Kräuter für Vaporizer.
Fotos: Fotos: v. privat/shutterstock

Kräuter Vaporizer werden in Deutschland und Europa immer beliebter und sind für die Benutzung von Aromatherapie Materialien ideal.

Es gibt inzwischen hunderte von Kräuter Vaporizern zwischen denen man wählen kann und jedes Jahr muss man sich zwischen den besten Vapes [1] entscheiden. Jedoch ist das größte Kaufkriterium bei Kräuter Vaporizern das Heizsystem.

Die meisten tragbaren Kräuter Vaporizer haben zwei verschiedene Heizsysteme. Die Kräuter in der Kräuterkammer des Vaporizers werden entweder durch Konduktionshitze oder Konvektionshitze bis zum Siedepunkt erhitzt und lassen die Wirkstoffe in Form von Dampf frei. Diese werden dann inhaliert.

Konduktion bedeutet, dass die Vaporizer Wände der Kräuterkammer meist aus Stahl oder hochwertigem Keramik gefertigt sind und direkt erhitzt werden und so durch überleitende Wärme die Kräuter erhitzen. Konvektionswärme benutzt heiße, zirkulierende Luft um die Kräuter zu erwärmen. Dies bedeutet, dass die Kräuter selber nicht mit dem Heizelement im direkten Kontakt treten und das Material so gleichmäßiger erhitzt wird.

Konvektions Vaporizer bieten gleichmäßige Hitze

Bei Konduktions-Vaporizern müssen die Kräuter in der Kammer oftmals umgerührt werden, um sicherzustellen, dass man auch alle Wirkstoffe in dem getrockneten Pflanzenmaterial freisetzt. Wenn man das nicht tut, dann kann es sein, dass das Material an manchen Stellen vollständig verkohlt und andere Teile noch grün und unberührt sind. Wenn Material verkohlt, dann ruiniert dies natürlich auch den Geschmack und es werden Schadstoffe freigesetzt.

Konvektionswärme wird durch heiße Luft direkt auf die Oberfläche des Krauts übertragen und ermöglicht es somit, dass das Material richtig und gleichmäßig erhitzt wird und keine Schadstoffe entstehen.

Konvektions Hitze ist effizienter

Konduktions-Vapes bleiben jedoch sehr beliebt und das auch aus gutem Grund. Sie sind schneller zu erhitzen, normalerweise auch billiger und sie haben eine simplere Heiztechnologie. Dennoch ist und bleibt der Konvektions-Vape [2] die bessere und vor allem gesündere Wahl für eine langfristige Nutzung.

Konvektions Vaporizer sind meistens zwar etwas teurer, haben jedoch definitiv eine komplexere, interne Technologie und erhitzen Kräuter besser und gleichmäßiger. Wenn die Hitze gleichmäßig durch das Kraut verteilt wird, dann wird kein Teil des Krauts überhitzt (was bedeutet, dass keine Verkohlung oder Verbrennung stattfindet). Somit wird kein Material verschwendet, was langfristig Kosten einspart.

Konvektionswärme bietet besseren Geschmack

Viele behaupten, dass der Dampf aus Konvektions-Vapes geschmacklich besser ist. Oftmals ist der Dampf weniger kratzig und etwas sanfter, was für viele angenehmer ist. Da die Kräuter durch die Konvektionshitze schonender und langsamer erhitzt werden, kann sich das Aroma, die Wirkstoffe und der volle Geschmack der Pflanze besser entfalten.

Konvektions Vaporizer können gesünder sein

Es ist klar festzuhalten, dass ein Konvektions-Vaporizer die Nutzung von Aromatherapie Materialien verbessert, da die aktiven Bestandteile der Pflanzen erhalten bleiben und somit mehr Aroma und Geschmack freigegeben wird.
Bei Leitungswärme (Konduktion) kann es aber sein, dass das Material nicht so gut bearbeitet wird, weil die Materialien verbrennen, anstatt zu verdampfen.

Somit kann es passieren, dass man mit einem Konduktion Vape Rauch einatmet, und so schädliche Karzinogene in die Lungen gelangen. Wohingegen, bei der Konvektion, die Hitzequelle weit genug vom Kraut weg ist und damit nur Dampf inhaliert wird.

Außerdem muss man weniger reinigen, wenn nicht soviel dunkle und klebrige Rückstände im tragbaren Vaporizer [3] bleiben.

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