
Foto über SPD Maximiliansau
Maximiliansau / Wörth – Der Weihnachtsmarkt in Maximiliansau hat auch 2024 wieder zahlreiche Besucher angezogen und nicht nur für eine besinnliche Atmosphäre gesorgt, sondern auch einen beeindruckenden Erlös für den guten Zweck eingebracht.
Insgesamt konnten 5.600 Euro gesammelt werden, die nun zwei sozialen Projekten in der Region zugutekommen.
Seit mittlerweile 28 Jahren wird der Weihnachtsmarkt in Maximiliansau veranstaltet – 2024 erstmals offiziell vom Ortsbezirk, weiterhin mit maßgeblicher Unterstützung des SPD-Ortsvereins. 23 Vereine und Institutionen beteiligten sich mit Ständen und Aktionen an dem stimmungsvollen Markt, während der Musikverein Harmonie und der katholische Kirchenchor Maximiliansau mit ihren musikalischen Beiträgen für eine festliche Untermalung sorgten.
Dank des Engagements aller Beteiligten konnte eine Spendensumme von 5.600 Euro erzielt werden. Das Geld wurde zu gleichen Teilen an zwei soziale Projekte gespendet, die in der Region wertvolle Arbeit leisten.
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und gemeinsames Essen
2.800 Euro gingen an die Heilpädagogische Kinder- und Jugendhilfe Oberotterbach e.V., wo die pädagogische Leiterin Sandra Borz die Spende entgegennahm. Sie gab dabei Einblicke in die Arbeit der Einrichtung, die sich um Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf kümmert.
Ebenfalls 2.800 Euro erhielt das Projekt „Gemeinsam Mittagessen“, das vom Mehrgenerationenhaus und der Tafel Wörth getragen wird. Die Spende wurde von Uschi Bisanz, Vorsitzende der Tafel, und Turgay Cagmak vom Mehrgenerationenhaus entgegengenommen. Beide betonten die große Bedeutung des Projekts, das Generationen verbindet und bedürftigen Menschen eine warme Mahlzeit ermöglicht.
Dank an die Ehrenamtlichen
Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Maximiliansau, Jürgen Nelson, würdigte die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer: „Es freut uns sehr, dass wir erneut eine hohe Spendensumme aus dem Weihnachtsmarkt an zwei wichtige soziale Einrichtungen unserer Region geben können. Ohne das fleißige Zutun der Vereine und ihrer Ehrenamtlichen könnte uns dies nicht gelingen, deshalb danken wir von Herzen für den Einsatz!“

