Mittwoch, 24. April 2024

Zweite Rheinbrücke: Schleicher-Rothmund: „CDU gefällt sich erneut in Panikmache“

1. Dezember 2014 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional

Barbara Schleicher-Rothmund,SPD- Kreisvorsitzende, Landtagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion.

Rheinzabern – Zum Artikel „Brandl und Gebhart mahnen an: Zweite Rheinbrücke in Nordvariante bauen“ im Pfalz-Express vom 21. November 2014 nimmt die Landtagsabgeordnete Barbara Schleicher-Rothmund nun Stellung.

„Wäre Panikmache eine olympische Disziplin, die Herren Gebhart und Brandl hätten beste Chancen auf die Goldmedaille, seit Monaten glänzen sie mit nichts anderem. Eine Ersatzbrücke lehnt das Land Rheinland-Pfalz ab, da diese die Bevölkerung Maximiliansaus zu sehr Lärm und Abgasen aussetzen würde und in den nächsten Jahren eine Instandsetzung des Wörther Troges und der Vorlandbrücke ansteht.

Die Nordvariante der zweiten Rheinbrücke erzielt darüber hinaus die größte verkehrliche Entlastungswirkung. Nicht ohne Grund lehnt daher auch Ministerpräsidentin Dreyer die Ersatzbrücke deutlich ab“, so Schleicher-Rothmund. (red)

 Brandl und Gebhart mahnen an: Zweite Rheinbrücke in Nordvariante bauen

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Ein Kommentar auf "Zweite Rheinbrücke: Schleicher-Rothmund: „CDU gefällt sich erneut in Panikmache“"

  1. Philipp sagt:

    An der Landesregierung (SPD+Grüne) wäre es, die zweite Rheinbrücke mitTaten voranzubringen: Wenn man an der Regierung ist, muss man schon ein wenig mehr bringen als leere Phrasen.
    Und den Nachtwächtern von der gleichen Farbe auf der Ostseite des Rheins mal Feuer unter den Hintern machen.
    Die CDU kann leider nichts anderes tun, als auf die Problematik aufmerksam machen.
    Angesichts der Passivität der Landesregierung ist es schon eine Frechheit, dies als Panikmache zu bezeichnen.
    Angesichts der rot-grünen Trägheit bei diesem Thema können aber Leute, die auf eine leistungsfähige Rheinquerung angewiesen sind, schon in Panik geraten.