Wie knapp sind Flüchtlingszelte in Europa?

27. Januar 2016 | Kategorie: Sonstiges, Vermischtes
In Deutschland angekommen: Flüchtlingsfamilie aus Syrien. Foto: pfalz-express.de

In Deutschland angekommen: Flüchtlingsfamilie aus Syrien.
Foto: pfalz-express.de

Europa und die Welt sieht sich vor einer der  Jahrhundertherausforderungen.

Die Flüchtlingswelle aus dem Norden Afrikas nimmt und nimmt ein Ende. Die Regierungen diskutieren. Die Meinungen gespalten.

Seit Monaten bestimmt das Thema die Schlagzeilen. Menschen, Leben, Gesichter und ihre persönlichen Geschichten. Ein jedes europäische wie globale Land muss hinsehen, muss handeln, helfen und Verantwortung zeigen.

Eine Zeltstadt nach der anderen entsteht auf den freien Plätzen Europas. Zumindest ein Dach über dem Kopf. So die Devise.

Doch jetzt steht der Winter vor der Tür. Was tun? Denn aufgrund des Klimawandels der vergangenen Jahre darf mit immer  mehr unberechenbareren Wintertagen und -nächten gerechnet werden.

Da fragt man sich: Sind die Flüchtlingszelte überhaupt ausreichend? Halten sie warm genug, um die Menschen gesund über den Winter zu bringen? Sind die Menschen vor den Wettereinbrüchen und -einflüssen geschützt?

Alternativen sind gefragt. Hier bietet das Unternehmen Röder Antworten: Flüchtlingszelte und weitere Raumlösungen bei r-zs.com.

Das Unternehmen erkennt die Notwendigkeit und bietet Alternativen. Alternativen, die günstig, flexibel und vor allem schnell zu verwirklichen sind. Die Asylbewerber brauchen eine wintertaugliche Unterkunft.

Röder bietet mobile winterfeste Raumlösungen an. Was das Raumlösungskonzept auszeichnet ist deren Energieeffizienz. Denn gegenüber den konventionellen Zelteinrichtungen werden bis zu 70Prozent an Energiekosten gespart.

Die Unterkommenden leben mit einem Heizsystem und isolierten Dächern und Wänden. Darüber hinaus haben sie wesentlich mehr Privatsphäre.

Diese flexiblen Bauten haben ebenfalls den Vorteil, dass sie geprüft für Schneelasten sind. Die Bauten sind übrigens in unterschiedlichen Größen erhältlich. Je nach Bedarf und Stellplatzmöglichkeit lassen sich im Handumdrehen ganze Städte kreieren: Wärmespendend und sicher durch den Winter bringend.

Wie kann man helfen?

In ganz Europa ist ein Zeltmangel festzustellen.

Aber: da ist noch das Campingzelt vom letzten Jahr im Keller? Es ist sicherlich eine gern gesehene Spende. Wenn dazu noch der eigene Garten als Aufstellmöglichkeit geboten wird, wird man sicherlich mit einem breiten und dankbaren Lächeln der Betroffenen belohnt.

Ausgerüstet mit Schlafsack und warmen Decken wird das einstige Camping- und Urlaubszelt zumindest zu einer besseren, wärmeren und geschützteren Unterkunft als der freie, offene Himmel.

Immerhin sollte nicht vergessen werden, dass die neu angekommenen Menschen meist hohe Temperaturen gewohnt sind und dementsprechend auch ihr Immunsystem nicht dem Europäischen entspricht.

Vielleicht kocht man auch einfach mal am Wochenende heißen Tee, Kakao und Co und teilt gemeinsam. Das wärmt nicht nur den Körper, sondern auch das Herz.

Alternativen sind da für die Flüchtlinge aus den Kriegsstaaten. Mit Zelten, Decken und Fertighäusern kann man einen Beitrag leisten, die großen Herausforderungen zu bewältigen.

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