Sicherheitslücken bei der EZB: Hackerangriff durch infizierte USB-Sticks möglich
29. November 2016 | Von RedaktionFrankfurt/Main – Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank (EZB) verwenden am Arbeitsplatz private USB-Sticks und verstoßen damit gegen geltende Sicherheitsregeln. „Im Durchschnitt entfernen wir von USB-Steckern 7.000 infizierte Dateien pro Jahr“, heißt es in einem internen Schreiben der EZB, das der „Süddeutschen Zeitung“ vorliegt. In dem Schreiben warnt die Sicherheitsabteilung der EZB, dass Hacker durch infizierte private
[weiterlesen …]