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Studie: Jeder zweite in Deutschland lebende Ausländer aus Drittstaat würde gern wählen

15. August 2013 | Kategorie: Allgemein, Politik

Foto: dts Nachrichtenagentur

Berlin – Laut einer Studie des „Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ (SVR) würde jeder zweite in Deutschland lebende Ausländer aus einem Drittstaat gerne den Bundeskanzler mitwählen.

Die Studie, die der Tageszeitung „Die Welt“ vorliegt, basiert auf den Daten des Immigrant Citizen Survey, die in sieben europäischen Ländern durchgeführt wurde. In Deutschland wurden 1.220 Ausländer in Berlin und Stuttgart befragt.

48 Prozent beantwortete die Frage „Würden Sie wählen gehen, wenn morgen eine Bundestagswahl wäre und Sie in Deutschland wählen dürften?“ mit Ja. 41,8 Prozent der Befragten verneinte eine Wahlbereitschaft. Fast zehn Prozent sind sich unsicher, ob sie an der Bundestagswahl teilnehmen würden.

Die häufigste Begründung für die Verneinung einer Wahlteilnahme ist mit 48,8 Prozent mangelndes Interesse an Politik. 21,1 Prozent geben an, sich von keiner Partei in Deutschland vertreten zu fühlen. (red/dts Nachrichtenagentur)

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Ein Kommentar auf "Studie: Jeder zweite in Deutschland lebende Ausländer aus Drittstaat würde gern wählen"

  1. Ralle sagt:

    Wen wollen die denn wählen?
    Sicherlich einen muslimischen „Volksvertreter“, somit den Islam, der verantwortlich für ihre Rückständigkeit, Dummheit, Armut ist.
    Sie kommen in unser Land und was packen sie aus?
    Diese Steinzeitreligion, verantwortlich für all ihr Übel!
    Und genau diese wollen sie hier ausleben, das kann nicht gut gehen.