Hannover – Die SPD-Politikerin Doris Schröder-Köpf will, dass sich Männer künftig stärker an der Betreuung von Kleinkindern beteiligen.
Die Gattin des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder sprach sich deshalb für eine „radikale Ausweitung der Vätermonate beim Elterngeld“ aus. „Die Auszahlung sollte daran geknüpft werden, dass sich Vater und Mutter die Zeit zu Hause fair teilen, halbe-halbe. Sonst gibt es gar kein Geld“, sagte sie.
„Männer müssen am Anfang lernen, was für eine große, wichtige und auch schöne Aufgabe es ist, für einen anderen Menschen, für ihr Kind da zu sein“, sagte Schröder-Köpf, die sich um ein Mandat im niedersächsischen Landtag bewirbt. Derzeit wird das Elterngeld, das rund zwei Drittel des letzten Nettolohns beträgt, maximal 14 Monate ausgezahlt, allerdings nur dann, wenn auch der Mann zwei Monate mit dem Beruf aussetzt. (dts Nachrichtenagentur)
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Und was ist mit dem lieben Gerhard? Ekelhafte Politikfrau. Sie hätte ja mal einen Wckler heiraten sollen. Absolute Heuchelei.
Was ist ein Wckler?
Lockenwickler kenne ich!
Ansonsten hat der Staat sich nicht in die Familien-Aufteilung der anfallenden Arbeiten einzumischen, Frau Doris Schröder-köpf!
Sie hat doch auch einen Karrieristen geheiratet und keinen 50/50 Hausmann. Das meinte ich mit Wickler (jemand der Babys wickelt). Wobei ich an und für sicjh nicht gegen liebevolle hingebungsvolle Väter habe. Nur sollte es kein staatlicher Zwang sein, der einen dorthin bringt, sondern die eigene Entscheidung.