Rheinzabern – Wie künftig auch in Rheinzabern, stehen bei den Kassen der Rossmann-Märkte Sammeldosen für das Deutsche Kinderhilfswerk. Aus Cent-Beträgen, die Kunden spenden, erwächst alljährlich eine stattliche Summe.
Anlässlich der Neueröffnung des Rheinzaberner Rossmann-Markts am 26. Oktober hat das Unternehmen 1.000 Euro für Träger von Integrationsarbeit gespendet, weshalb Gebietsleiterin Elke Wenzel die Delegationen von drei Empfängern willkommen hieß. Das Unternehmen und das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützten zusammen die Arbeit mit Flüchtlingskindern in Rheinzabern, hieß es.
Gemäß dem Vorschlag von Ortsbürgermeister Gerhard Beil dürfen sich die Kindertagesstätten Faustina und Mühlgasse ebenso freuen wie ein gerade am Start stehendes Mädchenprojekt in der Verbandsgemeinde Jockgrim, das von der Lebenshilfe im Jugendzentrum durchgeführt wird.
Beil bedankte sich die großzügige Geste ebenso wie die mit je einem Drittel der Summe Bedachten. Zudem überreichte die KiTa Mühlgasse ein kleines Erinnerungsbild mit den Fingerabdrücken von Kindern, das im Büro der Gebietsleiterin einen Platz finden soll. (gb/red)
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Oh, dort werden aber Zwerfell und seine braunen Kumpane wohl nicht einkaufen.
„Böse braune Kumpanen“ braucht Rossmann als Kunde sicherlich nicht!
Rossmann hat viel viel bessere Kunden:
Nämlich nationalistische Deutsch-Türken, die ganz sauber und demokratisch für den Einkauf bei Rossmann plädieren und sogar warnen bei anderen Drogeriemärkten einzukaufen….
http://www.focus.de/finanzen/videos/drogerie-soll-pkk-unterstuetzen-bei-rossmann-einkaufen-deutsch-tuerken-rufen-zu-dm-boykott-auf_id_5006762.html
„Kauft nicht bei…“ Irgendwoher kenne ich den Satz doch aus unsere Historie? Seltsam!