Donnerstag, 18. April 2024

Postkartenaktion zur 2. Rheinbrücke von Schleicher-Rothmund: Karten gehen an Verkehrsminister Dobrindt – iPad Air zu gewinnen

1. Februar 2016 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional, Regional
Postkarte por 2. Rheinbrücke: Ausfüllen, zurückschicken - Verkehrsminister Dobrindt soll viel zu lesen bekommen.

Postkarte pro 2. Rheinbrücke: Ausfüllen, zurückschicken – Verkehrsminister Dobrindt soll viel zu lesen bekommen. Mit etwas Glück kann man einen iPad Air gewinnen.

Kreis Germersheim – Anfang Februar werden alle Haushalte im Kreis Germersheim die SPD-Kreiszeitung im Briefkasten vorfinden.

Dieses Mal allerdings mit einer pfiffigen Beilage: Eine Postkarte zur 2. Rheinbrücke.

Die Landtagsabgeordnete Barbara Schleicher-Rothmund (SPD) bittet darum, diese Karte auszufüllen und an sie zurückzusenden (Adresse ist bereits vorgedruckt).

Die Postkarten werden bei ihr gesammelt und an Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) mit der Forderung übergeben, die 2. Rheinbrücke unverzüglich in den vordringlichen Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen.

Die Teilnahme lohnt sich doppelt: Unter allen Einsendern wird ein iPad Air von Apple verlost.

Einsendeschluss ist am 27. Februar.

Nach der bereits im Jahr 2013 veröffentlichten Rheinbrücken-CD von Joe Schorle und dem Bild zur 2. Rheinbrücke von Armin Hott hat Barbara Schleicher-Rothmund mit der Postkarte die nächste originelle Möglichkeit gefunden, auch auf anderen Wegen für die 2. Rheinbrücke zu kämpfen.

Die Initiatoren der Aktion „Pro Rheinbrücke“, Joe Schorle und Markus Kropfreiter, unterstützen den erneuten Vorstoß der Abgeordneten ausdrücklich.

Seit Jahren setzte sich Schleicher-Rothmund aktiv für die 2. Rheinbrücke ein. Wie zuletzt in Wörth hat sie durch Informationsveranstaltungen die Öffentlichkeit über die aktuelle Entwicklung und ihr Engagement in Mainz informiert.

Gerade wegen des Widerstands der baden-württembergischen Rheinseite solle durch diese Aktion klar gestellt werden, wie wichtig für die Pfalz eine 2. Rheinquerung bei Karlsruhe sei, so Schleicher-Rothmund. „Es ist aber auch offensichtlich, dass diese Brücke für die weitere Entwicklung der Technologieregion beiderseits des Rheines unverzichtbar ist.“

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