Donnerstag, 25. April 2024

Neue Mitarbeiter in der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße: Landrätin begrüßt Auszubildende

22. August 2013 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße

Landrätin Theresia Riedmaier begrüßte zusammen mit der Ausbildungsleiterin Angelika Schlinck (links), die neuen Mitarbeiter Tobias Kuhn, Fabian Welsch, Vanessa Hoyer, Annika Brechter und Marie Brock.
Foto: kv-süw

Landau. Mit dem Start des neuen Ausbildungsjahrs haben vier junge Erwachsene auch ihre Ausbildung bei der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße begonnen.

In den nächsten drei Jahren werden Annika Brechter aus Rhodt, Marie Brock aus Hatzenbühl, Vanessa Hoyer aus Insheim und Tobias Kuhn aus Dierbach zu Verwaltungsfachangestellten ausgebildet. Ebenso zum 1. August 2013 wird Fabian Welsch aus Schweigen-Rechtenbach ein Jahrespraktikum zur Erlangung der „Fachhochschulreife Wirtschaft und Verwaltung“ an der Fachoberschule in Edenkoben absolvieren.

Landrätin Theresia Riedmaier hieß die neuen Auszubildenden und den Praktikanten herzlich willkommen. „Es beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Auf unsere neuen Mitarbeiter wartet ein interessantes, vielfältiges und spannendes Arbeitsgebiet mit vielen Kontakten zu verschiedenen Menschen und Einrichtungen.“

Die Auszubildenden lernen während ihrer Ausbildung die verschiedenen Bereiche der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße kennen. Rund 80 Bewerbungen waren für die vier Ausbildungsplätze eingegangen. Das zeigt, dass die Kreisverwaltung als attraktive Ausbildungsstätte wahrgenommen wird.

Der Landkreis Südliche Weinstraße setzt die bereits schon erfolgreiche Nachwuchsförderung fort und bildet zurzeit insgesamt 17 junge Menschen aus; darunter sind zwölf Auszubildende für Verwaltungsfachangestellten, vier Inspektorenanwärter und ein Jahrespraktikant. (kv-süw)

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2 Kommentare auf "Neue Mitarbeiter in der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße: Landrätin begrüßt Auszubildende"

  1. Palatian sagt:

    Schön für die jungen Menschen. Auffällig ist jedoch, dass unter Frau Riedmaier stets mehrheitlich weibliche Personen den Vorzug bei der Besetzung von Stellen in der Kreisverwaltung finden, was man regelmäßig seit langer Zeit beobachten kann. Der Gleichberechtigung bzw. der Gleichstellung wird hier mehr als Genüge getan – eigentlich ist es keine Gleichheit mehr, sondern eine bewußt erzeugte Schieflage. Danke Frau Riedmaier, wieder was gelernt !

  2. Karl Landauer sagt:

    Völlig richtig erkannt Palatian!

    FRAU Riedmaier ist halt gelernte Feministin als FrauInnenBeauftragte in KA, sie hat „IHRE“ Kreisverwaltung in ein feministisches Frauenhaus umgebaut. Auf Steuerzahlerkosten. Mittlerweile ca. 80% Frauen!

    Ein Fall für den Rechnungshof und natürlich auch ein Fall für die Antidiskriminierungsstelle!
    Ach nein, die bearbeitet ja nur Frauenbenachteiligung.

    Eine sexistische männerfeindliche Ungeheuerlichkeit ohne Ende!