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Mode: Der perfekte Bikini für jeden Figurtyp

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Mit dem richtigen Bade-Outfit kann man gut kaschieren.

Die Temperaturen steigen, der Frühling zeigt endlich mal sein schönes Gesicht und wir freuen uns vor allem auf eines: Ferien.

Sommerurlaub [2] mit Strand, Meer und Sonne pur. Doch der alte Bikini hatte eigentlich schon letztes Jahr ausgedient und ein neuer muss dringend her. Online-Shops haben eine riesige Auswahl an Bikinis in verschiedenen Farben, Formen und Stilen [3].

Wer nun sofort an die persönlichen Problemzonen denkt und in Gedanken schon verzweifelt, sei beruhigt: Für jede Figur gibt es den passenden Bikini. Mit dem richtigen Modell werden die unliebsamen Stellen kaschiert und die Vorzüge angemessen präsentiert.

Typ 1: Kleine Oberweite

Auch mit kleinem Busen kann der richtige Bikini ein schönes und verführerisches Dekolleté zaubern. Dabei kommt es nicht auf die Körbchengröße, sondern auf das richtige Bikinioberteil an. Wattierte Cups pushen und lassen in knalligen Farben oder auffälligen Mustern die Oberweite optisch größer wirken.

Ansonsten ist alles erlaubt, was auffällt: Rüschen, Applikationen, verspielte Details oder Querstreifen. Von dunklen, einfarbigen Modellen sollte man doch lieber die Finger lassen. Einen großen Vorteil haben Damen mit kleinerem Busen: Bandeau-Tops oder Triangel-Bikinis sitzen bei ihnen besonders gut.

Typ 2: Schmale Hüfte

Auch für Frauen, die ihre schmale, kantige Hüfte gerne etwas weicher und weiblicher wirken lassen wollen, gibt es einige Tipps und Tricks. Modische Hotpants lassen die Hüfte optisch etwas breiter wirken und zaubern dadurch eine kurvige Silhouette. Helle Farbtöne, große Muster oder Querstreifen schmeicheln zusätzlich der Figur.

Dabei sollte man, wenn möglich, auf ein schmales Oberteil in Kombination mit einem breiten Höschen zurückgreifen.

Typ 3: Große Oberweite

Wer mit einer großen Oberweite ausgestattet ist, sollte sie keinesfalls verstecken. Ein Bikini-Oberteil, das dem Busen ausreichend Unterstützung gibt, ist jedoch ein Muss. Bügel-Bikinis mit breitem Steg und breiten Trägern sind hier zu empfehlen. Auch Modelle mit Unterbrustbändern und formenden Einsätzen sorgen dafür, dass alles sitzt.

Triangel- und Bandeau-Oberteile sollte man lieber im Schrank lassen, hier fehlt der nötige Halt. Auch Neckholder sind eher ungeeignet, die Belastung auf dem Nacken kann zu Rückenproblemen führen [4].

Typ 4: Kleiner Bauch

Ein kleiner Bauchansatz kann problemlos mit dem klassischen Badeanzug versteckt werden. Wer nun an altbackene Blümchenmodelle denkt, ist auf der falschen Fährte. Auch ein Badeanzug kann sexy sein – und Monokinis und Badeanzüge liegen auch 2015 wieder voll im Trend [5].

Die unliebsamen Pölsterchen werden dabei gut eingepackt, das elastische Material gibt Form und strafft die Silhouette. Dabei sollten kurvigere Frauen auf dunkle, einfarbige Modelle setzen. Auch ein Tankini ist eine Option – das längere Oberteil verdeckt den Bauch und kann beim Bräunen einfach hochgeschoben werden.

Bildrechte: Flickr Bikini Figur [6] Butz.2013 [7] CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten [8]

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